Was macht einen handgestrickten Pullover so besonders? Richtig! Im Optimalfall sitzt er wie eine 1 mit Sternchen und ist – von der individuellen Passform her – eher konkurrenzlos. Zugegeben, an dem Punkt bin ich noch lange nicht, aber ich arbeite fleißig daran, dass es irgendwann so sein wird.
Bei Socken sieht es ganz ähnlich aus. Es gibt verschiedene Tabellen, angepasst an den jeweiligen Schuhgrößen und Garnstärken und irgendwie zimmert man sich aus den vorhandenen Materialien und Zahlen ein herrliches Paar Stricksocken zusammen und ist am Ende des Tages ganz zufrieden.
Dachte ich.
Der Plan ging so lange auf, bis ich ein Paar für jemanden stricken sollte, der sehr empfindliche Beine hat. Munter ging ich davon aus, dass dies doch kein Problem sein könnte, las mich im Internet ein wenig ein und stellte fest, dass ich absolut keine Ahnung habe. Für eine erschreckend hohe Zahl an Menschen sind Socken tatsächlich ein Alltagsproblem, mit dem sie oft überfordert sind. Vor allem Diabetiker stachen mir dabei ins Auge, denen das Bündchen oft zu sehr einschneidet und die mit gekauften Socken eher unglücklich sind. Oft wünschen sich genau diese Gruppen von befreundeten Stricker(innen) ein Paar handgestrickte Socken und übergießen diese mit Dankbarkeit. Desto weiter ich mich einlas, desto mehr tat mir derjenige leid, der sich ein Paar Socken von mir gewünscht hatte. Es muss eine Qual sein, täglich unbequeme Socken zu tragen und von Tag zu Tag zittern zu müssen, ob die Beine nicht doch zu sehr angeschwollen sind. Mein Ehrgeiz war geweckt und ich wollte ein PERFEKTES Paar Socken frickeln. Ich habe meine Gedanken hierzu in einzelne Schritte gepackt und hoffe, dass ich euch damit weiterhelfen kann. Sicherlich schadet es vorab nicht, wenn man den Bestrickten nach eventuellen Unverträglichkeiten oder Allergien fragt. Nicht jeder verträgt tierische Fasern und so könnten ➥ Baumwolle (Werbung) oder Soja eine Alternative sein.
Außerdem muss (gerade bei Diabetikern) das Sockengarn atmungsaktiv und im besten Fall nicht ZU warm sein. Hintergrund ist, dass viele wunde Stellen an den Füßen haben, die schnell nässen und durch die Hitze und Feuchtigkeit noch schlechter abheilen würden, als sie es eh schon tun.
Schritt 1: Schnell stellte sich heraus, dass der Maschenanschlag das A und O ist. Dieser muss möglichst elastisch sein und darf auf keinen Fall einschneiden. Der klassische Kreuzanschlag war somit vom Tisch und ich fand eine italienische Art des Anschlags, bei der man einfach doppelt so viele Maschen als benötigt anschlägt und diese in der RückREIHE gleich zusammenstrickt. Ich probierte es aus und zweifelte bei knapp unter 150 Maschen pro Socke, ob sich die Arbeit wirklich lohnt. Ich kann an dieser Stelle vorweg nehmen, dass es absolut sinnvoll investierte Zeit ist und man das Bündchen ins Unendliche dehnen kann – es ist perfekt! Als Alternative kannst du auch einfach doppelt so viele Maschen aufnehmen und nach 2 Runden immer zwei Maschen zusammen abstricken. Ich habe beide Varianten nie direkt miteinander verglichen, aber der Unterschied dürfte kaum merklich sein.
Hier das Video dazu:
Solltet ihr also auch jemanden ein Paar Socken stricken dürfen, der sehr empfindlich ist, nehmt euch die Zeit und sucht den für euch passenden Maschenanschlag. Der einfachste Trick ist sicherlich, wenn ihr eine größere Nadelstärke für den Anschlag nutzt. Dies gibt allerdings nur eine begrenzte Elastizität und eignet sich eher für die nicht ganz so empfindlichen Beine.
Um auf Nummer sicher zu gehen, schlug ich außerdem gleich ein paar Maschen mehr an und würde es auch euch empfehlen. Gerade bei geschwollenen Beinen, kann jede Masche mehr ein Segen sein und durch ein geschicktes Spiel von rechten und linken Maschen, kann man dennoch eine gute Passform erlangen. Achtet nur darauf, dass ihr so viele Maschen aufnehmt, wie es zu eurem Bündchenmuster passt. Wenn es aus 2r, 2l besteht, müsst ihr 4 Maschen mehr aufnehmen, bei 1r, 1l können es auch nur 2 Maschen sein.
Schritt 2: Damit das Bündchen, auf Grund des elastischen Anschlags und der Mehrmaschen, nicht rutscht, habe ich die rechten Maschen verschränkt abgestrickt. Eine Technik, die ich meistens verwende, da die Maschen etwas weniger schnell ausleiern und auch nach vielen Wäschen und regelmäßigem Tragen in form bleiben. Ich entschied mich für „1 verschränkte rechte Masche, 1 linke Masche“ als Bündchenmuster. Wenn die Beine besonders empfindlich sind, kann man auch ein sog. Rollbündchen stricken. Dabei werden einfach nur rechte Maschen von Beginn an gestrickt.
Schritt 3: Die Anzahl der Maschen blieb natürlich auch nach dem Bündchen höher, als für die Größe normalerweise vorgesehen und um den notwendigen Ausgleich zu schaffen, strickte ich 3 rechte Maschen und 1 linke Masche Reihe für Reihe, bis ich bei der Ferse angekommen war. Durch die regelmäßige linke Masche, zieht sich das Muster etwas zusammen und schmiegt sich sanft an die Wade an. Ist das Bein etwas weniger angeschwollen, „schrumpft“ die Socke und ist das Bein wieder etwas breiter „wächst“ die Socke mit. Um den Effekt etwas zu erhöhen, kann man das klassische Bündchenmuster „2r, 2l“ auch einfach durchziehen, allerdings fand ich es so optisch ein wenig ansprechender. Es kann jedoch nicht schaden, den Bestrickten zu fragen, ob er überhaupt einen langen Schaft möchte oder ob Sneakersocken angenehmer zu tragen sind (Stichwort Diabetikerbeine oder Lipödem).
Schritt 4: Mein Fersenallrounder, der auch verzeiht, wenn die Fußlänge nicht ganz getroffen ist, ist die „Runde Bummerangferse“. Wenn ihr andere Fersen bevorzugt oder vielleicht sogar die genaue Fußlänge kennt, könnt ihr natürlich auch jede andere Fersentechnik verwenden.
Schritt 5: Das Wadenmuster zog sich über die Fußlänge hinweg auf der oberen Seite weiter, während die Unterseite des Fußes nur aus rechten Maschen bestand. Dadurch wollte ich verhindern, dass diese kleine Unebenheit aus linken Maschen ein Störgefühl hervorruft. Es gibt allerdings auch Menschen, die noch viel empfindlicher reagieren und denen man sicherlich einen Gefallen tut, wenn die linken Maschen nicht in der Socke sind. Rechte Maschen haben ein ebenmäßigeres Bild und es empfinden viele als angenehmer, auf diesen zu laufen, statt auf linken Maschen. Hierfür strickt ihr dann einfach linke Maschen auf der Unterseite.
Achtet außerdem darauf, dass an der Ferse und Fuß möglichst keine Knötchen sind. Diese können schnell unangenehme Druckstellen verursachen.
Schritt 6: Fragt unbedingt nach, welche Form die Zehen haben! Klingt komisch, macht aber durchaus Sinn. Meine bilden beispielsweise eine relativ gerade Linie und wenn ich zu früh Maschen abnehme, schneidet es schnell an den Seiten ein. Ich bin allerdings recht robust und es stört mich nicht sonderlich. Wer jedoch eh mit empfindlichen Füßen zu kämpfen hat, wird es höchstwahrscheinlich als sehr unangenehm empfinden. Außerdem achtet darauf, dass ihr die Socken 1-2 Reihen länger strickt, als ihr es sonst machen würdet. Dadurch könnt ihr verhindern, dass der Maschenstich direkt an der Zehenspitze anliegt und beim Laufen ggf. reibt. Eine Erkenntnis, auf die ich selbst noch nicht mal gekommen bin. Der Bestrickte sprach es an und ich bin sehr dankbar für diesen Tipp.
Hinweis: Es ist nicht immer möglich, aber falls doch solltet ihr denjenigen die Socken anprobieren lassen, bevor ihr die Fäden vernäht. Gerade die Spitze kann die Zehen irgendwo stören und so könnt ihr direkt eine Verbesserung vornehmen.
Schritt 7: Vernähen. Ein sehr unbeliebtes Thema, dem ich jetzt noch die Krone aufsetzen möchte 🙂 Von meiner Oma habe ich gelernt, dass man die Fäden teilt, bevor man sie vernäht. Ein absoluter Horror und ich mache es wirklich wirklich ungern, aber hier kann ich es euch nur wärmstens ans Herz legen. Wenn jemand richtig empfindlich ist und jede Unebenheit spürt, könnte er den vernähten Faden als störend wahrnehmen. Nehmt euch dafür den Faden, eine spitze Nadel, stecht mitten in den Faden rein und teilt ihn. Viele bestehen aus 4 verzwirnten Fäden und ich vernähe dann immer 2x 2 Fäden. Vielleicht der beste Tipp von allen, denn auch bei Oberteilen lohnt sich oft mal diese kleine, aber feine Abwandlung. Probiert es auf jeden Fall ein mal aus!
Schritt 8: Schleifchen um die Socken binden und jemanden eine große Freude machen! In meinem Fall war die Freude leider so groß, dass die Socken nicht getragen werden, aus Angst, dass sie kaputt gehen. So kanns auch laufen 😉
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Jutta
30. Mai 2024 — 14:43
Einen netten Kommentar möchte ich hier lassen.
Ich finde den weiten Anschlag sooo passend für Lipödeme. Dadurch bin ich erst nach einiger Zeit Pause wieder zum Socken stricken gekommen. Bei mir helfen keine noch so „weiten“ gekauften , bestens verträgliche? , Socken. Und jetzt Dein wunderbares Video mit den doppelt so vielen Maschen wie man braucht. Super sehr gut!
Vielen lieben Dank für das Video.
Anja Michèl
14. November 2023 — 13:44
Mit großem Interesse habe ich diesen Beitrag gelesen. Ich steicke schon seit längerer Zeit immer wieder Socken für meinen Vater. Er hat geschwollene Füße und schätzt deshalb die von mir gestrickten Socken. Leider hat er seit einiger Zeit offene, wunde Stellen an den Beinen. Weiß jemand, welches Material sich da am besten zum Verstricken eignet? Vielleicht Sockenwolle mit Seidenanteil? Wirkt das entzündungshemmend? Oder die etwas glattere Merinowolle? Wer kann mir helfen? Danke schonmal.
Woll.Verine
18. November 2023 — 15:37
Ich grüße dich!
Da ich die Frage nicht alleine beantworten konnte, habe ich auf Instagram in den Stories gefragt. Leider fehlt wohl vielen die Erfahrung in diesem Bereich und ich würde mich sehr freuen, wenn du irgendwann deine Erkenntnisse mit uns teilen kannst.
Die häufigste Antwort war, dass die offenen Stellen gut abgedeckt sein müssen und als Garn ein möglichst glattes verwendet werden soll. Bambus und Baumwolle sind größtenteils fusselfrei und wahre Handschmeichler! Die Krönchenwolle mit Seidenanteil ebenso. Zwar wärmen diese Alternativen nicht sooo sehr, wie es Merino tut, allerdings muss das an der Stelle kein Nachteil sein.
Es tut mir leid, dir da keine 100% gute Antwort liefern zu können.
Liebe Grüße
Steffi
Cinzia
17. Oktober 2023 — 13:49
Dann hätte ich auch noch einen alternativen Vorschlag: Jeny’s super-elastischer Maschenanschlag. Ich habe hier begeistert darüber geschrieben (ich hoffe, es ist ok, das zu verlinken?):
https://craterelle.weebly.com/blog/jenys-super-elastischer-maschenanschlag
Es wird bei mir genauso dehnbar wie das restliche Gestrick, engt also überhaupt nicht ein, und ich finde es auch nicht allzu kompliziert zu bewerkstelligen.
Woll.Verine
17. Oktober 2023 — 19:49
Aber klar!
Ich bin da nicht so und wenn es der Community weiterhilft, sind idR auch Fremdlinks in Ordnung 🙂
Herzlichen Dank für deinen Tipp, da wird sicherlich der ein oder andere nachschauen.
Marion Sender
28. Januar 2023 — 01:02
Guten Abend,
da ich aufgrund eines Handicaps (Katzenbiss, mit Fastdurchtrennung der Mittelfingersehne an der linken Hand ) nicht mehr stricken kann, würde es mich sehr interessieren, wie ich diese superidee für gehäkelte Socken umsetzen kann, hast Du da Erfahrungswerte
Viele liebe Grüsse
Marion
Woll.Verine
2. Februar 2023 — 16:58
Grüß dich 🙂
Ich habe tatsächlich ein paar Tage über deine Frage nachgedacht und bin leider zu dem Schluß gekommen, dass ich zu wenig Häkeltricks kenne 🙁
Ich weiß aber, dass es auch gehäkelte Spiralsocken gibt und vielleicht ist das eine Idee?
Ganz liebe Grüße
Steffi
Daniela Schäppi
24. November 2022 — 18:40
Hallo an alle
Ein sehr elatisches Bündchen geht auch mit Kreuzanschlag!
Dabei den unteren Faden der auf dem Daumen läuft nicht so fest anziehen, braucht dann unten wie bei den Schlaufen auf der Nadel etwa gleich viel Faden.
Wird super elatisches und weich.
Hätte gerne ein Bild eingestellt, geht leider nicht…
🙁
Grüsse Dana
Woll.Verine
27. November 2022 — 00:43
Guten Abend, Dana und herzlichen Dank für deinen Tipp! Erfahrungsgemäß lesen einige die Kommentare durch und werden sicherlich direkt hellhörig anfangen zu googeln.
In letzter Zeit hatte ich einige Spam-Kommentare und bei Bildern etwas Sorge, dass ich diese direkt mitgeliefert und nicht mehr aus dem Kopf bekomme 😀 Wenn wieder etwas Ruhe eingekehrt ist, werde ich mal schauen, ob ich die Bilder in den Kommentaren freischalten kann.
Liebe Grüße und einen schönen 1. Advent
Steffi
Cinzia
19. Oktober 2023 — 00:11
Hallo Dana, zu dieser Erkenntnis bin ich auch erst nach langer Zeit gelangt. Vorher hatte ich den Anschlag über dickeren Nadeln gemacht, aber gnadenlos festgezurrt, und das bringt null Gewinn an Elastizität, weil es genau die falsche Schlaufe ist.
Doris
12. Oktober 2021 — 08:51
Hallo,
Danke für das Video und den tollen Anschlag.
Ich stricke nur Toe up Socken, hast du da auch so ein tolles Bündchen als Anleitung ?
Lg Doris
Woll.Verine
12. Oktober 2021 — 09:26
Guten Morgen Doris!
Ein solch elastisches Bündchen ist mir für Toe up noch nicht unter die Finger gekommen 🙂
Wenn du es besonders elastisch haben möchtest und eine NS größer bzw. „elastisches Abketten“ allein nicht ausreichend ist, könntest du in der vorletzten Reihe des Schafts die Maschenanzahl erhöhen (z.B. aus dem Querfaden jede 4te Masche verdoppeln), eine Runde glattrechts drüber stricken und dann elastisch abketten. Probiert habe ich es noch nicht, müsste aber die leichteste Möglichkeit sein. Falls es gut funktioniert, würde ich mich über ein Feedback freuen. Den Punkt würde ich dann ergänzen 🙂
Viele Grüße
Steffi
Cinzia
17. Oktober 2023 — 19:37
Hallo Doris, deine Frage ist zwar schon etwas länger her, aber einen Tipp hätte ich für Toe-up-Socken: gehäkeltes Mäusezahn-Picot ergibt bei mir sehr elastische Abschlusskanten (muss natürlich auch zum Stil der Socken passen, bei groben, gerippten „Holzfällersocken“ kann ich es mir nicht wirklich vorstellen).
Nicole Wendlandt
14. August 2021 — 10:20
Danke für deine Beitrag, ich soll demnächst auch ein paar Socken stricken für jemanden, dem die Füsse sehr anschwellen. Ich hab jetzt versucht einen Maschenanschlag zu finden mit doppelten Maschen (italienischer Art) und habe leider nicht das richtige gefunden oder es missverstanden. Strickst du den dann gleich in Runden oder erst nach dem italienischen Anschlag? Könntest du mir da vll. weiterhelfen mit einem Link oder so?
LG Nicole
Woll.Verine
14. August 2021 — 11:11
Guten Morgen,
kein Problem 🙂 Meine Socken habe mit diesem Maschenanschlag gearbeitet.
https://m.youtube.com/watch?v=VMtQv9gaz5Y
Es beginnt mit einer Reihe und im Anschluss schließt du zur Runde. Eine Menge Arbeit, aber elastischer ist es kaum möglich 🙂
Viele Grüße
Steffi
Nicole Wendlandt
14. August 2021 — 20:07
Danke dir, ich werde mich sobald der Auftrag kommt dransetzen und den Anschlag ausprobieren…
Woll.Verine
14. August 2021 — 23:32
Viel Erfolg! 🍀
ernestine Stöckl
12. August 2021 — 22:10
danke für diesen interessanten Beitrag ! seit mein Mann einige Schlaganfälle hatte, sind seine Füße auch auf selbstgestrickte Socken angewiesen, weil man ihm andere ganz einfach nicht anziehen kann. Der Hinweis auf gekaufte Socken spricht mir aus der Seele , deshalb stricke ich alle selber . Da wir auch noch mit einem hohen Rist kämpfen, ist mir die Käppchenferse am liebsten – bei der Bumerangferse spannt es zu sehr. Dieser Anschlag im Bericht klingt echt interessant, werde ich unbedingt ausprobieren
liebe Grüße aus Wien und danke für den interessanten Beitrag, Erni St.
Woll.Verine
13. August 2021 — 09:14
Guten Morgen und vielen Dank 🙂
Das stimmt! Über Schlaganfallpatienten habe ich mir an der Stelle gar keine Gedanken gemacht. Wahrscheinlich gibt es noch viel viel mehr Menschen, die sich über gestrickte Socken (die an die Bedürfnisse angepasst wurden) riesig freuen würden…
Der Anschlag dauert gefühlt ewig, aber ich habe keinen gesehen, der sich auch nur ansatzweise so weit dehnen lässt. Probiere es auf alle Fälle aus 🙂
Ganz viele Grüße und alles Gute auch deinem Mann
Steffi
Birgit
14. September 2022 — 07:15
Guten Morgen,
ich verwende diesen Anschlag auch sehr gerne. Er ist wirklich super elastisch. Ich hoffe , ich darf das hier posten;
Ich habe eine Anleitung entdeckt, nennt sich HATTU. diese Socke hat eine sehr gute Passform und ist ausgezeichnet für Problemfüße geeignet. Besonders auch für Füße mit hohem Spann.
Ich stricke sie seit einigen Jahren für meinen Vater und auch für ein Seniorenheim , die ich dann spende. Einfach mal ansehen. Leider muss man für diese Anleitung bezahlen, aber es zahlt sich aus.
Lieben Gruß aus Travemünde
Birgit
Woll.Verine
18. September 2022 — 22:24
Hallo Birgit!
Bei mir kann man gerne alles posten, was anderen helfen kann 🙂
Die sehen total spannend aus und wenn sie bequem sind, ist das Geld definitiv gut investiert. Ich habe sie mir abgespeichert… Man weiß ja nie 🙂
Ganze viele Grüße
Steffi