Ach du Strick!

HW-Special: Socken färben

Nach nur wenigen Schritten stößt dein Fuß gegen eine unnachgiebige Wand. Es ist die alte Holztreppe des Hauses, die dich in das erste Stockwerk bringen wird. Deine Finger gleiten am handgeschnitzten Geländer entlang, während deine Füße sachte Stufe für Stufe erklimmen.

Oben angekommen, liegt links von dir ein Zimmer, das du betrittst. Noch nie warst du hier und doch kommt der Raum dir seltsam bekannt vor. Es ist zu dunkel als das du etwas erkennen könntest. Nur eine kleine, blutrote Kerze, deren Wachs langsam an der Seite herunterrinnt, schenkt dir endlich ein wenig Licht…


Herzlich Willkommen zum dritten Teil meines Halloween-Countdowns! Du weißt noch nicht, worum es hier geht? HIER erfährst du mehr.

Die Anleitungen des Blog-Specials zusammengefasst:
Woche 1: Zombiestricksocken
Woche 2: Der verlorene Teddybär
Woche 3: Socken färben
Woche 4: Stimmungsvolle Deko
Woche 5: Die Fotosession

Schaurig leckeres Essen

Natürlich darf auch an Halloween ein leckeres Essen nicht fehlen!

Was genau auf deinen Tisch kommt, entscheidest natürlich du alleine und – meiner Meinung nach – ist absolut alles halloweentauglich. Der 31.10. liegt mitten im Herbst und so passen wärmende Eintöpfe genauso gut, wie die gruseligen Speisen, die man als Buffet aufbauen und damit seine Gäste überraschen kann.

Während ich früher das schaurige Essen bevorzugte, Muffins mit (Zucker!)Glasscherben dekoriert und den Gästen giftgrüne Getränke im Erlenmeyerkolben serviert habe, ist es heute etwas beschaulicher und weniger aufwendig. Ein deftiger Eintopf, den ich während meiner Filmsessions oder Lesestunden löffeln kann, gefällt mir mittlerweile genauso gut und lässt sich bequem vorbereiten. Aber auch mit Freunden und der Familie sind Eintöpfe eine gute Wahl! Eine urige „Gulaschkanone“ und/oder eine „Erbsensuppe“ lassen Horror-Lese-Abende am Lagerfeuer zum echten Highlight werden. Um dem Ganzen dennoch ein wenig Grusel zu verleihen, backe ich gerne kleine Kürbisbrote, die ich zum Knochen forme. Die kleinen Brote (Pizzateig eignet sich hervorragend!) beweisen dabei eine ganz wichtige Sache: Mit jedem Geldbeutel und mit ein wenig Fantasie, kann man (auch für Kinder) ein wenig Atmosphäre schaffen.

Du suchst einen einfachen Snack bzw. ein optisches Highlight? Wie wäre es z.B. mit schnellen und einfachen „Halloween Voodoo Cookies„? Das Grundrezept ist denkbar einfach und die meisten Zutaten hat man schon zuhause.


Der absolute Halloween-Klassiker ist natürlich der Kürbis. Die liebe Bine von einfach-bine.de hat, neben den schaurig süßen Voodoo-Cookies, auch viele nützliche Informationen (Kürbissorten – jetzt wird’s bunt!) rund um den Kürbis zusammengetragen und einige leckere Rezepte kreiert.

Falls dir noch die Ideen fehlen, du aber gerne mehr aus deinem Kürbis machen möchtest, als die immer gleiche Hokkaido-Creme-Suppe, kann ich dir die folgenden Rezepte wärmstens empfehlen. Auch abseits von Halloween, lohnt es sich, die Kochlöffel zu schwingen und der lieben Bine einen Besuch abzustatten!

Saftig süße Kürbis-Muffins – einfaches Rezept das gelingt!

Kürbispüree selber machen – so gelingts! (Grundrezept)

Kürbismarmelade mit Orange, Ingwer und Zimt

Kürbis-Gewürz selber machen – so geht’s!

So oder so solltest du den Abend kulinarisch ein wenig würzen und dich so ein wenig in kuschelige Herbst-Grusel-Stimmung bringen. Grenzen gibt es keine und für jeden Geschmack findet man schnell das Richtige.

Die Idee der gefärbten Horror-Socken

Welcher Beitrag mein ganz persönlicher Horror im Halloween-Special ist? Ganz klar dieser hier! Warum? Tja…

Normale Menschen färben normale Stricksocken mit normalen Farben. Mein Paar Stricksocken hatte jedoch eine wahnsinnig große Aufgabenliste, die es zu erfüllen galt. Die Stricksocken sollten:

  • Dreckig
  • Benutzt
  • Schmuddelig
  • etwas blutig

aussehen. Der Betrachter soll das Gefühl bekommen, dass diese Stricksocken entweder in die Waschmaschine gehören oder in den Mülleimer. Das der Grundton mal weiß war, sollte irgendwie zu erkennen sein.

Die Herausforderungen

Ich besitze weder professionelles Equipment, noch professionelle Farben, aber dafür einen großen Haufen „keine Ahnung“. Zugegeben, das Projekt lag mir schwer im Magen. Vorsichtshalber schoss ich für den eigentlichen Sockenbeitrag einige Fotos, um zumindest ein wenig der Arbeit zu retten. Ja, der Optimismus war kleiner als sonst.

Die hohen Herausforderungen im Überblick:

  • Die Farben sollten eher schattieren und vielleicht hier und da etwas kräftiger sein
  • Sie sollten fleckig, aber „ungewollt fleckig“ aussehen. Es sollte wirken, als sei man hier und da in eine Pfütze getreten oder hätte hier mal einen Sprenkel abbekommen.
  • Das Schwierigste waren jedoch die aufgerissenen Stellen. Ich hatte vor, dass die Fallmaschen mit ein wenig roter Farbe „veredelt“ werden. Schließlich streift einem im Wald auch mal ein Stock, wenn man zu schnell und unachtsam läuft. Aber wie bleibt die rote Farbe ausschließlich auf diesen Fleck?
  • Das Fixieren. Himmel! Färben ist wirklich eine Schwierigkeit für sich. Säurefarben sind was anderes als Pflanzenfarben und und und. Wie also die Farben erhalten und nicht ausbluten lassen? Kann ich überhaupt zwei verschiedene Färbetechniken nacheinander anwenden?

Du siehst, ich war und bin überfordert 😀

Die geistige Vorarbeit

Bevor es ans Färben ging, dröselte ich dieses Projekt in mehrere Einzelpunkte (nennen wir es ruhig beim Namen: Probleme) auf und überlegte, wie ich diese lösen könnte. Zwar sprach ich mit einigen Usern, die schon deutlich mehr Färbeerfahrung hatten, aber in meinem Kopf ballte sich alles zu einem großen Klumpen Unsicherheit zusammen und die Gespräche brachten nicht den erwünschten Durchbruch. Ich fragte sogar über Instagram in meinen Stories an, ob ich Färber:innen in der Liste hätte, die „Dreck“ als Farbe hatten und erntete einiges an Verwirrung. Es blieb mir also keine Wahl, es selbst zu tun.

Vom Bild im Kopf getrieben, wollte ich es unbedingt versuchen und vielleicht, mit viel viel… sehr viel Glück auch nur annähernd an das Ergebnis kommen, wie ich es mir selbst ausmalte.

1.) Problem: Dezente Farben
Ich wollte mir nicht Dutzende Farben kaufen, für nur 1x Färben. Wie bereits im Beitrag „Garn färben oder färben lassen“ erwähnt, weiß ich die Arbeit unserer Färber:innen überaus zu schätzen und vor allem, dass die Unordnung nicht in meinen vier Wänden stattfindet. Da ich bereits eine (!) Erfahrung im Bereich Solarfärben gesammelt habe und die Farben sehr dezent sein können, hatte ich zumindest dieses Problem schnell abgehakt.

2.) Problem: Die Auswahl der Pflanzen
Schwierig! Einfach schwierig! Wie sehen Stricksocken nach einem Spaziergang im Wald aus? Grün? Gelb oder Braun? Ich beschloss, von jedem etwas zu verwenden und graste meine Liste nach möglichen Pflanzen ab, die zum Färbezeitpunkt auch verfügbar waren. Vor meiner Gartenanlage lagen viele grüne Walnüsse rum, die eine wirklich beachtliche Färbekraft besitzen. Ich hätte sie wahnsinnig gerne verwendet, allerdings war ich mir nicht sicher, ob das nicht die berühmte Kanone gewesen wäre, die auf Spatzen geschossen wird.

3.) Problem: Glasfärben
Wie schichtet man die Pflanzen, um ein schönes Ergebnis zu bekommen, ohne, dass die komplette Socke gefärbt wird? Ich entschloss mich, nur an wenigen Stellen die Färbemittel einzusetzen. Meine Solarfärbe-Gläser* ist wirklich groß (2 Liter!) und bieten genügend Platz um entweder besonders viele Pflanzen zu verwenden oder um besonders große Abstände einzuhalten.

4.) Problem: Die rote Farbe
Definitiv das größte Problem! Um den Rahmen dieses Beitrags nicht zu sprengen, erspare ich dir den Weg zum Finden meines Plans. Ich hatte unzählige Ideen, wie ich die rote Farbe punktgenau platziere und am Ausbluten hindere. Unterm Strich und nach abwägen aller Probleme und bedenken, blieb immerhin ein Plan übrig.

Bei meinem Recherche stieß ich auf „Reaktive Farben“. Da diese Farben das Garn sogar bei Raumtemperatur färben, könnte ich mir so das Kochen des Garns sparen und im Freien färben. Um die Pigmente am Auslaufen zu hindern, sollten Farbauffangtücher* in den Socken die überschüssige Farbe auffangen. Ob es geklappt hat, wirst du am Ende erfahren.

Hinweis: Solltest du dich am Garnfärben versuchen wollen, achte bitte unbedingt auf die jeweiligen Sicherheitshinweise. Diese haben mich tatsächlich von den meisten Methoden abgehalten, da ich weder alte Töpfe noch eine Küche im Freien und schon gar keine Schutzausrüstung besitze. Alles in allem war ich ziemlich verschreckt, aber mit ein wenig mehr Mut macht es sicherlich riesigen Spaß! Solltest du „richtige“ Farben verwenden, lies außerdem nach, wie genau und ob sie fixiert werden müssen. Dieser Beitrag gilt lediglich als Erfahrungsbericht und Inspiration.

*Werbung, da Affiliate-Links



Let´s go!

Vorab meine Materialienliste

  • Wirklich großes Einmachglas*
  • Alaun* (als Beize)
  • verschiedene Pflanzen aus dem Garten
  • „Richtige“ Farbe von Webetante
  • Handschuhe und Mundschutz
  • Wattestäbchen
  • Farbauffangtücher*
  • … und die Stricksocken natürlich 🙂

*Werbung, da Affiliate-Links


Am Tag der Tage war es soweit, ich lief in den Garten und suchte ein paar wenige Blätter und Blüten der folgenden Pflanzen aus:

  • Brennnesseln
  • Brombeeren
  • Hibiskus
  • Tomate
  • Johanniskraut
  • Sonnenhut

Für eine „normale“ Solarfärbung wäre die Pflanzenmenge viel zu gering gewesen. Meine Hoffnung bestand darin, dass es jedoch für ein wenig „Dreck“ ausreichend wäre.

Zuhause angekommen, löste ich einen EL Alaun im warmen Wasser auf, legte mir meine Pflanzenteile zurecht und weichte die Socken in einem Wasserbad ein paar Minuten ein.

Nun war es so weit! An der Stelle kamen mir die ersten Zweifel, ob ich dich doch zu wenig Pflanzenteile mitgenommen hatte, aber es war zu spät. Keine 10 Pferde würden mich mehr in den Kleingarten bekommen, die Sache musste an diesem Tag über die Bühne gehen. Vorsichtig legte ich die ersten Blüten auf den Boden des Glases, drapierte die erste Socke, mit der Spitze voran rein, fügte noch ein wenig Pflanzen dazu und legte dann die zweite Socke, mit dem Bündchen zu erst, ins Glas. Die restlichen Pflanzen wurden lieblos draufgeworfen. Sollte ja schließlich auch nicht schön werden.

Vom Zweifel gepackt, dass es vllt doch zu wenig Färbekraft war, lief ich zum Kaffeeautomaten, holte ein wenig Kaffeesatz raus und krümelte ihn zusätzlich ins Glas. Spoiler-Alarm: Hätte es auch lassen können.

Abschließend goss ich das Alaun in das Glas und füllte es mit Wasser so auf, dass die Stricksocken nahezu bedeckt waren.

Ab jetzt versuchte ich das Glas möglichst wenig zu bewegen, um die Farben so wenig wie möglich verlaufen zu lassen. Der Deckel wurde geschlossen und das Glas in den Backofen gestellt. 80 Grad, den ganzen Vormittag über.

Um Energie zu sparen kann ich jeden nur bitten, die klassische Form der Solarfärbung zu nutzen. Die Schritte sind komplett gleich, nur wird im Anschluss das Glas nicht in den Backofen gestellt, sondern für mehrere Tage/Wochen in die Sonne. Diesen Prozess finde ich bei WEITEM spannender und ich glaube, das Ergebnis wäre bei Weitem schöner geworden. Ohne Backofen bekommen die Farben Zeit, sich langsam ausbreiten und werden nicht so schnell „Eine Suppe“. Allerdings war mir bereits zu diesem Zeitpunkt die restliche Zeit für die Blogbeiträge absolut davon gelaufen und ich wollte (brauchte) ein schnelles Ergebnis.

Und noch ein Hinweis: Ich habe mein Glas in den Ofen gestellt, als niemand zuhause war, der Fragen stellen konnte 😀 Mein Freund ist zwar schon einiges Leid gewohnt und akzeptiert Garn im Backofen und Gefrier, aber so war es deutlich entspannter. Für beide 😀

Wie du auf dem Bild vielleicht erkennen kannst, schaute ein Stück der Socke oben aus dem Wasser raus. Dadurch wollte ich es noch fleckiger aussehen lassen.

Der schlimmste Teil war nun das Abwarten…



Das vorläufige Ergebnis

Nach ein paar Stunden holte ich das Glas aus dem Backofen, goss das Wasser ab und entfernte die groben Pflanzenteile von den Stricksocken. Diese durften dann ein Bad mit Wollwaschmittel genießen und sich anschließend von den Strapazen erholen. Ich war unglaublich aufgeregt und… irgendwie… wurde ich nicht enttäuscht.

Die Socken sollten eigentlich eine grün-braun-gelb-Farbe erhalten, aber die Dominanz erlangten eindeutig die Brombeerblätter. Die Brombeeren aus meinem Garten färben ausnahmslos gelb, wobei ich von anderen immer nur lese, dass sie braun/grau färben. Bin ich da einer Sache auf der Spur? Liegt es daran, dass es ein stachelloser Hybrid ist? Wer weiß! Aber so oder so, die Socken sahen so aus, wie ich sie eigentlich nicht tragen möchte. Der fleckige Look hat wunderbar funktioniert, wenn auch in den falschen Farben 😀

Hinweis: Ob es wirklich notwendig ist, weiß ich nicht. Aber auf Grund des Alauns habe ich Einweghandschuhe beim Ausspülen getragen.

Irgendwie eklig, irgendwie gut. Ziel erreicht.

Das Finish

Meine Socken durften gut durchtrocknen und warteten darauf, dass die bestellten Farben eintrafen. Zum Zeitpunkt der Bestellung waren die Stricksocken noch nass und ich wusste nicht, wie sie im trockenen Zustand aussehen würden. Vorsichtshalber bestellte ich daher ein dunkles Grün mit, um ggf. ein wenig mehr Flecken zu produzieren.

Meine Farben bestellte ich bei Webetante.de und war absolut erschlagen von der gewaltigen Auswahl an Farben. Tief beeindruckt suchte ich mir das Rot aus, welches vermutlich am besten wirken würde – wie viele Rottöne kann es bitte geben?! Falls du mit dem Gedanken spielst, jemals Garn selber zu färben, empfehle ich dir diesen Shop. Wenn du möchtest, kannst du dich beraten lassen und hast immer ein offenes Ohr bei Rückfragen. Nach wie vor kaufe ich am liebsten bei kleinen Unternehmen ein, die für mich als Kundin ansprechbar sind.

PS: Es handelt sich hierbei nicht um bezahlte Werbung, sondern einfach um eine Empfehlung auf Grund Erfahrung 🙂

Mein Plan sah wie folgt aus:

Schritt 1: Die Socken mit einem Sockenbrett füttern, welches vorher mit Frischhaltefolie umkleidet wurde. So konnte ich die Farbe auftragen und sie ging nicht zur anderen Seite durch.

Schritt 2: Die gewünschten Färbebereiche mit einer Essig-Wasser-Mischung gut einfeuchten. Durch den Essig wird die Wolle wieder aufgeraut und kann die Farbe aufnehmen.

Schritt 3: Pigmente mit einem Wattestäbchen auftragen.
(Im Nachgang hätte ich besser die Pigmente zuerst im Wasser aufgelöst und erst dann aufgetragen. So habe ich viel zu viel Produkt verwendet, was hinter her doch ziemlich ausgeblutet hat. Das kann man sicherlich besser machen. Aber hey, mein erstes Mal und für dich ein guter Hinweis :D)

Schritt 4: Im Anschluss warten und trocknen lassen (zumindest war dies bei meinen Farben so).

Schritt 5: Die Socken auswaschen und dabei unbedingt Farbtücher verwenden. Rot blutet unfassbar aus!



Das Ergebnis

Ich finde, die Stricksocken kann man tatsächlich in allen Stadien tragen und auch verschenken.

Die weiße Variante fand ich schön.

Die mit Pflanzen gefärbte Variante fand ich schön.

… und auch die letzte Version finde ich schön.

Wahrscheinlich würde ich im nächsten Versuch doch die Walnüsse verwenden, da mein ursprünglicher Plan von „braun-grün“ gefärbten Socken das eigentliche Ziel war. Meine Pflanzen im Garten scheinen alle einen gelblichen Touch zu haben, der nicht nach Schlamm und Pflanzen aussieht, sondern eher nach altem Schweiß und Urin 😀 Was grundsätzlich auch nicht schlimm ist, da die Stricksocken ja sicherlich während einer Zombieapokalypse nicht gewaschen werden 🙂

Ich denke, wenn ein wenig Ruhe eingekehrt ist und ich einige Projektideen umgesetzt habe, werde ich mir ein zweites Paar „Zombiesocken“ stricken. Auch diese werden kaputt sein, mit Pflanzen gefärbt und im Anschluss veredelt. Die rote Farbe würde ich allerdings durch einen Braunton ersetzen, da es so wahrscheinlich etwas realistischer aussehen würde.

Ein Foto der komplett fertigen Stricksocken bleibe ich leider an dieser Stelle schuldig. Ich wollte unbedingt ein Foto am lebendigen Wesen knipsen, aber in den letzten Wochen hat es ständig geregnet und als es aufhörte, hatte ich niemanden, der meine Quanten knipsen konnte 😀 Ich verspreche aber, ich hole es so schnell wie möglich nach! Solang muss ein


Solltest du dich an deiner eigenen Variante versuchen, würde ich mich unheimlich über eine Verlinkung bei Instagram (woll.verine) / deinen Blog oder eine E-Mail freuen. Ich habe so viele Ideen im Kopf, wie das Ergebnis aussehen kann und bin extrem neugierig, wie deine Variante aussieht.


Nachtrag 13.09.2023: Ich habe den Urin-Look meiner ersten Färbevariante nicht länger ertragen und mir im August Walnüsse besorgt, sie mit den Socken in ein Glas gesteckt und siehe da… es gefällt mir gleich besser 🙂


Falls dir mein Blogbeitrag gefallen hat und du ihn mit anderen teilen möchtest, findest du hier meinen Pinterest-Pin:

« »
Magst du Cookies? 🍪
Dieser Blog verwendet Cookies. Einige dieser Cookies sind unverzichtbar, damit alles reibungslos läuft, während andere mir helfen, meine Inhalte zu verbessern und Dir Werbung anzuzeigen, mit der ich unter anderem die Kosten für diesen Blog finanziere. So kann ich Dir weiterhin tollen Content liefern!
Alle zulassen 😊
Alle ablehnen 😔
Individuelle Einstellungen
Individuelle Einstellungen
Dies ist eine Übersicht aller Cookies, die auf der Website verwendet werden. Du hast die Möglichkeit, individuelle Cookie-Einstellungen vorzunehmen. Gib einzelnen Cookies oder ganzen Gruppen deine Einwilligung. Essentielle Cookies lassen sich nicht deaktivieren.
Speichern
Abbrechen
Essenziell (2)
Essenzielle Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die einwandfreie Funktion der Website erforderlich.
Cookies anzeigen
Statistik (1)
Statistik Cookies erfassen Informationen anonym. Diese Informationen helfen mir zu verstehen, wie meine Besucher diese Website nutzen.
Cookies anzeigen
Marketing (1)
Marketing-Cookies werden von Drittanbietern oder Publishern verwendet, um personalisierte Werbung anzuzeigen. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen.
Cookies anzeigen