Ach du Strick!

HW-Special: Die Fotosession

Erschrocken zuckst du zusammen und reißt dabei fast die brennende Kerze um. Nur im letzten Moment kannst du sie greifen und spürst einen kurzen, stechenden Schmerz, während der heiße Wachs durch deine Finger quilt. Es ist zu dunkel, als dass du ein Gesicht erkennen könntest und doch weißt du, wer neben dir steht. Ein unheilvoller Schauer durchfährt dich, als ein eisiger Windhauch deinen Nacken streift. Aus der Dunkelheit flüstert eine Stimme “Du warst lange nicht mehr hier“ und obwohl du antworten möchtest, kommt kein Ton über deine Lippen.

Es stimmt. Du warst genau ein Jahr nicht mehr an diesem Ort. Zuletzt, am 31.10. und eine Tradition soll man bekanntlich nicht brechen.


Herzlich Willkommen zum letzten Teil meines Halloween-Countdowns! Du weißt noch nicht, worum es hier geht? HIER erfährst du mehr.

Die Anleitungen des Blog-Specials zusammengefasst:
Woche 1: Zombiestricksocken
Woche 2: Der verlorene Teddybär
Woche 3: Socken färben
Woche 4: Stimmungsvolle Deko
Woche 5: Die Fotosession

Fotografieren im Halloween-Special?

Absolut! Das liegt vor allem daran, dass ich mit diesem Beitrag alles verbinden kann, woran ich Freude habe. Ich liebe Halloween, ich liebe meine Handarbeiten und Fotografieren steht ebenfalls ganz oben auf meiner Hobbie Liste.

In Szene gesetzte Foros geben mir immer wieder die Möglichkeit, die kleinen Botschaften meiner Projekte zu vermitteln oder eben auch meine aktuelle Stimmung einzufangen. Gerade im Sommer wird man auf den meisten Fotos von mir Blumen und Pflanzen sehen, im Winter eher andere Dinge.

Stricksocken Regenbogenfarben

Im Zuge meines Specials war mir von Anfang an bewusst, dass ich natürlich auch gruselige Fotos von meinen Stücken knipsen muss. Warum also nicht ein wenig die Türen öffnen und dich hinter die Kulissen blicken lassen? Schnell war die Idee geboren, ein paar Tipps und Tricks für gruselige Fotos zusammen zustellen und sie mit dir zu teilen. Immer wieder höre ich im Bekannten- und Freundeskreis, dass sie kaum Ideen für Inszenierungen haben und sich freuen, wenn man aus dem Nähkästchen plaudert – wenn auch (in meinem Fall) aus einer unprofessionellen Sichtweise 😀

Sollte dir der Beitrag gefallen und du probierst dich an einigen Fotos, würde ich mich wahnsinnig freuen, sie sehen zu dürfen. Verlinke mich gerne auf Instagram (woll.verine) und wenn du (unaufgefordert) dein GO gibst, würde ich sogar das Bild als Beispiel hier veröffentlichen. Natürlich mit einer entsprechenden Verlinkung.


Wichtig: Es darf gruselig, blutig, kalt und unheimlich wirken! Für mich gibt es eigentlich kaum Grenzen des Horrors und des fiesen Geschmacks. Allerdings werde ich im Blog, auf Pinterest und Instagram eine dezentere Form des Schaurigen wählen. Alle drei Kanäle sind öffentlich, jeder kann mitlesen und der Leser/die Leserin würde – eventuell unvorbereitet – ein Gemetzel in einem Handarbeitsblog sehen. Das möchte ich nicht und halte mich daher sehr zurück.

Aber die gute Nachricht ist: auch dezenter Horror ist möglich und wird uns nicht weniger Spaß bereiten! Der klassische H.P. Lovecraft Grusel kommt oft ohne Gewalt und übertriebener Hau-Drauf-Methoden aus. Es ist eine stille Form, die einen kleinen Schauer auslöst, allerdings niemanden triggert.

NOCH WICHTIGER: Ich habe einige Ecken im Hinterkopf, die ich dir gerne vorschlagen und in nächster Zeit zeigen möchte. Zu KEINER Zeit darf ein hübsches Foto jedoch dein Leben wert sein. Ich war zu keiner Zeit in Gefahr und – als absoluter Angsthase – würde ich niemals mein Leben aufs Spiel setzen. Wenn eine Fotokulisse bei dir nicht gefahrenfrei zugänglich ist, gibt es genügend andere Möglichkeiten. Wir finden schon das Passende 🙂



Praktische Tipps und Tricks

Vorab möchte ich dir direkt Bedenken nehmen: Selbst ohne Geld, ist ein unheimliches Foto möglich! Nicht jeder hat die finanziellen Mittel, sich teure Dinge leisten zu können und ich verspreche dir: Es ist auch absolut nicht notwendig auch nur einen Cent für die Kulisse auszugeben!


Welcher Hintergrund?
Ich kann dir nur raten, mit offenen Augen durch die Welt zu gehen. Als die Idee für den Teddy geboren war, hatte ich gleich den passenden Hintergrund im Kopf. Auf meiner Gassygeh-Route ist eine kleine Unterführung und die sind von Natur aus unheimlich genug 😀 Du hast eine Wand in der Nähe, die voll von Graffiti ist? Viele empfinden solche „Schmierereien“ als unschön und fühlen sich unbehaglich beim Anblick. Vielleicht sogar eine vollgesprayte Unterführung?

In Düsseldorf gibt es einige Bauern, an deren Gewächshäusern man vorbeilaufen kann. Oft liegen dort alte Baumaterialien rum, auf denen man die Handarbeitsstücke drapieren kann.

Weißt du, wo vertrocknete Bäume (Sleepy Hollow) stehen, bzw. ein Maschendrahtzaun ist, an dem du deine Stricksocken aufhängen kannst? Hast du alte, freizugängliche Industriegelände in der Nähe, mit kaltem, angerosteten Metall? Oft sind dort stillgelegte Schienen für die Güterwagons, die nicht mehr benutzt werden und zugewuchert sind. Ich kenne mich in anderen Bundesländern nicht gut aus, aber gerade in Nordrhein-Westfalen haben wir unglaublich viele Möglichkeiten, alte Industrieparks zu bewundern (Stichwort: Zeche Zollverein). Aber Achtung: Ausschließlich stillgelegte Schienen und freizugängliche Anlagen aufsuchen. Vandalismus, Einbruch und wirkliche Gefahr sind absolut uncool und werden zurecht bestraft! Außerdem kann es gefährlich sein, wenn man Stromleitungen zu nahe kommt. Pass also bitte auf.

Im Zuge der Planung hatte ich stillgelegte Schienen im Kopf, die aber seit einigen Wochen von Baustellenfahrzeugen belagert werden. Sobald sie wieder frei sind, werden Fotos folgen 🙂


Selbst wenn du in einer absoluten Bilderbuch Idylle lebst, wirst du fündig werden! Dreh mit deinem gehäkelten Teddy ein Reel und setze ihn auf eine Schaukel, bewege sie und spiele gruselige Musik. Positioniere ihn im Kinderzimmer, zwischen all den perfekten anderen Spielsachen. Vielleicht liegt ein umgeschubster E-Scooter auf deiner Fotoroute?

Nimm deine Handarbeit mit auf dem Trödel. Frag einfach, ob du für ein „gruseliges Foto“ kurz dein Stück auf den Tisch legen kannst. Selbst eine Fahrt mit dem Bus ermöglicht dir das perfekte Bild! Vielleicht wurde der Teddy auch im Bus vergessen und liegt alleine in einer Sitzreihe? Alles, was Gefühle erzeugt, hilft uns, das perfekte Bild zu schießen!

Außerdem haben die meisten DEN perfekten Ort direkt im Haus oder können Freunde bzw. Familie fragen, ob sie kurz den Keller benutzen dürfen. Alte Spinnweben, jede Menge Dreck und Staub, alte Holzdielen, die Kellerräume dieser Welt sind ein Segen für alle, die ein wenig Horror fotografieren möchten. Allein die Stufen (gilt auch für draußen), sind optimal geeignet, um geniale Bilder und vor allem eine unheimliche Stimmung zu erzeugen.

Ich fotografiere sehr oft meinen Garten und die Bilder sehen immer schön aus. Es kommt ausschließlich auf den richtigen Winkel an und das Gleiche gilt umgekehrt. Mit dem richtigen Winkel kannst du einen Hintergrund wunderschön, aber auch richtig schmutzig, schäbig aussehen lassen. Verwelkte Blätter, Schlamm, Totholz vorhanden? Du siehst, Möglichkeiten sind überall.


Welche Materialien kann ich gruselig fotografieren?
Es ist absolut egal, welche Materialien du benutzt! Wir alle kennen doch genügend Horrorgeschichten, die im absolut normalen Umfeld spielen und damit auch die Alltagsgegenstände betrifft. Ein kuscheliger Teddy ist weich, aber mit abgerissenem Auge schon ein wenig unheimlicher. Porzellanpuppen? Wir alle kennen Omas Puppensammlung und wohl die meisten von uns wurden schon beobachtet. Sogar eine „fallengelassene Schale Obst kann gruselig wirken, wenn du das Obst auf dem Boden drapierst und beim Licht der untergehenden Sonne fotografierst. Warum liegt das Obst auf dem Boden? Wer hat es fallen gelassen? Was ist passiert?

Der Fantasie sind absolut keine Grenzen gesetzt und ich finde, dass offensichtliche Horrordinge oft nicht so unheimlich sind, wie die absoluten normalen Gegenstände.




Welche Dekoration?
Bei der Wahl der Fotodekoration bin ich nicht sehr wählerisch. Alte, abgeranzte Bücher, ein rostiger Hammer oder auch modriges Holz können deine Stücke ebenso in Szene setzen, wie ein blankpolierter Teller mit versilberten Besteckt. Wir alle kennen den gemütlichen Essenstisch, das teure Porzellan und die leise Hintergrundmusik, während Hannibal Lecter ein besonders unappetitliches Essen serviert. Die Bandbreite des guten Horrorgeschmacks ist grenzenlos und vor allem: für jeden Geldbeutel absolut machbar! Gerade der Herbst bietet so viel Dekorationsmöglichkeiten, völlig kostenlos und an jeder Ecke.

Oft entscheidet der Kontext, ob z.B. ein Garn die Farben eines bunten Obstsalates hat oder eher unheimlich wirkt. Hier ein Beispiel, wobei ich das zweite Bild leider nicht mehr in der Originalqualität habe:

Gestrickte Socken aus handgefärbter Wolle Garn

Welche Techniken?
Ich bin absolut kein Profi und habe keinerlei Ahnung, wie die Techniken wirklich heißen und ich bin komplett davon überzeugt, dass es bei Weitem bessere Fotograffinnen und Fotografen gibt, als ich es bin. Aber ich glaube, um ein wenig Stimmung zu erzeugen, muss man nicht zwangsläufig Profi sein. Wir alle kennen das Gefühl von Unheil, Gefahr und „Schnell hier weg„. Wir fühlen uns einsam, vielleicht sogar etwas verloren und in manchen Situationen unbehaglich. Es muss nicht einmal logisch sein – es reicht die Puppe in der Ecke, die einsame Haltestelle oder der Spaziergang im Wald in der Dämmerung.

Bei der Technik kommt es für mich immer ein wenig darauf an, was ich transportieren möchte. Bei meinem Teddy war mir vor allem wichtig, in verlassen, verloren und einsam aussehen zu lassen. Wir alle liebten früher unsere Teddys und wir wollen sie nicht in einer schmutzigen Unterführung liegen sehen, ungeschützt und kaputt. In seinem Fall musste ich daher möglichst viel von der schnodderigen Umgebung einzufangen. Der Betrachter soll sehen, dass der Arme nicht im sicheren Kinderzimmer liegt, sondern im Freien. Die Option eines „Weitwinkels“ sollte hier definitiv ausprobiert werden. Dadurch wirkt dein Stück noch verlorener. Aber auch ein verschwommenes Bild kann den gewünschten Effekt bringen. Fokussiere dafür einfach etwas im Vordergrund und dein Stück im Hintergrund verschwindet.

Die Zombiesocken sollten dagegen eher in „Action“ sein, was leider MEHR als nur ein WENIG schwierig war. In ihrem Fall kann ich selber die Fotos nicht schießen, da ich ja gleichzeitig die Socken tragen muss. Pünktlich zur Fertigstellung begann eine lange… lange … lange Regenperiode und ich habe noch immer kein Foto geschafft. Ich werde es aber auf jeden Fall nachpflegen.

Filter verwenden oder drauf verzichten?
Ich bin eine absolute Verfechterin des filterlosen Fotografierens. Das liegt vor allem daran, dass ich lieber die tatsächlichen Farben zeige und Filter dagegen meist einen Einheitsbrei erschaffen. Oft verblassen kleine Details und man erkennt kaum die Struktur der Arbeit. Gerade bei Wolle, Handarbeitsprojekten und Farbzusammenstellungen, finde ich Filter besonders störend und meistens nicht zielführend. Allerdings habe ich gerade in meinen Anfangs-Instagram-Monaten oft die vorgegebenen Filter genutzt und mich irgendwann SO daran gewöhnt, dass ich „normale“ Fotos nicht mehr schön fand. Irgendwann schaffte ich jedoch den Absprung, aber was für mich richtig ist, muss es noch lang nicht für andere sein 🙂

Obwohl ich kein Filter-Mädchen bin, gibt es sogar bei mir Ausnahmen. Sie können im richtigen Kontext und mit etwas Übung, Stimmungen aufgreifen und transportieren. Während ich es bei normalen Strickprojekten nicht optimal finde, kann ein Bild im Horrorkontext meist nur gewinnen. Etwas Wärme rausgenommen oder sogar gleich in schwarz/weiß fotografiert, kann der gerade noch so lebendige Wald unheilvoll wirken. Beispielsweise habe ich das Beitragsbild im Januar fotografiert und einfach ein wenig an den Farben rumgespielt. Alleine durch diese kleinen Veränderungen könnte es der Wald der Hexe Blair sein.

Ich kann jedem nur raten, es einfach mal zu probieren. Die meisten Handys bieten diverse Möglichkeiten der Bildbearbeitung und somit ist eine extra App oder ein Computerprogram nicht nötig.


Muss Horror immer nur unheimlich sein?
Auf keinen Fall! Ich liebe nicht nur Horror, ich lache auch extrem viel und sehr gerne.

Wenn du beides zusammenbringst, hast du die optimale Gelegenheit, wirklich einzigartige Fotos zu schießen! Ein Beispiel? Letztendlich basieren alle Scary Movie teile genau auf diesen Prinzip. Wir kennen die Szenen, wir kennen die Masken und es ist zwar eine unheimliche Kulisse, wird aber absolut ins Lächerliche gezogen und noch heute ein absoluter Klassiker!

Um auch hier wieder bei meinen Beispielen zu bleiben… wie wäre es, den „schmutzigen, kaputten Teddy“ in die Waschmaschine zu setzen und er seilt sich an einem Strumpf ab? Oder die Zombiesocken, wie sie entweder auf der Tanzfläche getragen werden? Vielleicht blutig gefärbte Stricksocken und im Hintergrund sieht man „Blutflecken“, die zu einer Flasche umgekippten Ketchup führen?

Die Kiste voller Ideen ist prall gefüllt und auch hier gilt: mit offenen Augen wirst du die sich dir bietenden Möglichkeiten sehen 🙂

Egal, ob deine Fotos unheimlich, grausig oder doch lustig sein sollen, es braucht nicht viel dafür. Probiere dich aus, probiere dein Umfeld und deine Möglichkeiten aus. In der heutigen Zeit, wo man nicht mehr auf Fotofilm und Entwicklung angewiesen ist, kann man sich Stück für Stück rantasten und seinen eigenen Stil entwickeln. Ich wünsche dir viel Spaß dabei und Vorsicht: wenn man einmal anfängt, sieht man überall Möglichkeiten 😉


Sonst noch was?
Wenn ich die oben genannten Punkte meinen Vorstellungen nach gefunden/ zusammengetragen oder zurecht gelegt habe, kommt der wichtigste Schritt von allen: Der Bildausschnitt!

Während des Halloween-Specials habe ich komplett vergessen, Fotos meiner Projekte zu schießen, die zu DIESEM Beitrag passen. Moralisch flexibel, habe ich meine Hausaufgaben nachgemacht und einfach anhand meiner aktuellen Adventssocken ein Beispiel fotografiert. Wie du siehst, sehen meine Söckchen hübsch aus und das Bild wirkt ein wenig festlich. Ein kleine Wichtelkarte, mit einem schönen Spruch, ein paar Bonbons, in den passenden Farben zum Garn, die Zahl 5 und schon ist das Bild – trotz kunterbunter Farben – ganz nach meinem Geschmack.

Was für den Betrachter wie ein gemütlicher Tisch aussieht, ist in Wahrheit einfach eine Mini-Film-Kulisse. Auf engstem Raum habe ich alles so gelegt, wie ich es gerne hätte und immer wieder mit meinem Handy das Bild kontrolliert. Dieses kleine Beispiel soll dir einfach nur zeigen, wie unwichtig oftmals eine große Menge an Schnickschnack ist. Auch mit wenigen Materialien lassen sich schöne und stimmungsvolle Bilder zaubern.

Und für alle, denen ein Weihnachtsbild in meinem Halloween-Special nicht gefällt: Denkt an den armen Grinch. Für jeden bedeutet „Horror“ etwas anderes ;D



The Happy End

Am Ende möchte ich dir jedoch ein gutes Gefühl geben. Der kleine Teddy wird ab jetzt an jedem Halloween rausgeholt und darf mit mir auf der bequemen Couch sitzen. Die Zombiesocken, werden angezogen und mein alljährlicher Film-/ Leseabend kann gebührend zelebriert werden. Es ist kein Teddy zu Schaden gekommen und überall, wo er lag, hatte er ein kleines, gut verstecktes Tuch unter sich. Obwohl ich den Horror liebe, ekel ich mich einfach zu schnell bei sowas 😀

Ich hoffe, dass dir das Halloween-Special auch nur halb so viel Spaß bereitet hat, wie mir! Es war zwar ein wirklich großer Kraftakt und ich bin froh, alles noch rechtzeitig geschafft zu haben, allerdings hat mir jeder einzelne Beitrag in der Umsetzung und der Vorbereitung viel Freude bereitet. Vielleicht habe ich sogar dem ein oder anderen Halloween-Verschmäher ein wenig Lust auf mehr gemacht. Halloween ist nur der neumodische Begriff für das, was ich eigentlich so liebe. Horror ist vielfältig, mal laut und mal leise. Er muss weder übersinnlich sein, noch blutig. Jeder hat andere Grenzen, jeder ein anderes Empfinden und mit ein wenig Fantasie, kann jede deiner Anleitung ein wenig schauriger sein, als ursprünglich geplant 🙂

Lange Rede, gar kein Sinn: Viel Spaß beim nachstricken, nachhäkeln, nachfärben, nachtöpfern, nachfotografieren und vergiss nicht… Decke über die Füße, damit das Monster unter dem Bett nicht dran knabbern kann, auf keinen Fall fragen „Ist da jemand?“ und oberste Regel: eine Gruppe teilt sich niemals auf! 😀


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