Jede Handarbeiterin und jeder Handarbeiter liebt sein Hobbie und würde am liebsten ständig stricken, häkeln, klöppeln oder nähen. Mir geht es nicht anders und die beruhigende Melodie der Nadeln und das Farbenspiel von bunten Bobbeln mag ich nicht mehr missen.
Aber… auch das liebste Hobbie hat Dinge, auf die man gerne verzichten würde. Mit einem kleinen Augenzwinkern, habe ich mal meine Top-Nervensägen zusammengefasst. Das Thema „Vorurteile“ gegenüber uns Fricklern habe ich bewusst rausgelassen, da ich hierzu bereits einen Beitrag geschrieben habe
Das betrifft ebenfalls den „Wert“ der Handarbeit. Den Artikel findest du HIER.
So denn, kommen wir zu meinem persönlichen Horrorkabinett… 😀
Das passende Gegenstück zu diesem Blogbeitrag und Gründe, weswegen wir Handarbeit so lieben, findest du übrigens
>>> HIER <<<
Maschenproben
Warum?
Was das Unkrautzupfen auf dem Gehweg VOR meinem Garten ist, ist die Maschenprobe beim Stricken eines Pullovers. Es fühlt sich nach verschwendetem Garn und nach vertaner Lebenszeit an, ganz zu schweigen vom lästigen Berechnen.
Kann ich es umgehen?
Ein klares Jein!
Die Lösung!
Ich lasse sie grundsätzlich weg. Für gewöhnlich verstricke ich selten Garne oder Muster, die sich nach dem Waschen stark verziehen bzw. ist es mir im Falle von Schals und Tüchern sogar absolut egal. Da ich jedoch den Sinn einer Maschenprobe nachvollziehen kann und mir sogar extra einen Zählhilfe besorgt habe (Werbung, da Affiliate-Link), gibt es eine Ausnahme: Die Rundpasse. Mein Sorrel-Sweater (s. Blogbeitrag) sollte mein persönliches Meisterwerk werden und Ausnahmsweise habe ich eine Maschenprobe angefertigt, wobei mir beim Umrechnen eine Mitstreiterin geholfen hat. Unterm Strich hat mir die Probe zwar sehr weitergeholfen, allerdings auch mindestens genauso genervt 🙂
Maschenanschlag
Warum?
Ganz einfach: Der Maschenanschlag steht zwischen mir und einem neuen Projekt. Natürlich gehört er als Grundlage absolut dazu und ohne ihn geht nichts, aber ich verzähle mich einfach ständig. Vor kurzem haben wir eine neue Serie gestartet, die mich sofort in ihren Bann gezogen hat. Gleichzeitig habe ich einen Pullover angenadelt und eine komplette Folge gebraucht, um die 120 (?) Maschen anzuschlagen. Genauer gesagt: Sie zu zählen. Der Anschlag ist das eine, aber bis 120 zählen das andere. Noch dazu ist die Puno Due (Werbung, da Affiliate-Link) sehr flauschig und durch die dunkel gewählte Farbe, konnte ich die Maschen nur mit genauem Hinschauen abends voneinander unterscheiden.
Kann ich es umgehen?
Nein
Die Lösung!
Mehr Konzentration und alle 20-30 oder 50 Maschen einen Markierer setzen 😀
Fäden vernähen
Warum?
Es fühlt sich, genau wie die Maschenprobe, absolut sinnlos an! Wenn man dann noch das Glück hat und entweder aalglattes Garn oder gleich 56 Fäden vernähen muss, kommt wirklich keine Freude auf.
Kann ich es umgehen?
Nein…
Die Lösung!
Mittlerweile webe ich Fäden direkt beim Stricken mit ein. Diese Technik funktioniert leider nicht immer, aber wo es geht wird es gemacht!
Als Alternative kann ich jedem nur raten, das Projekt mit zu Verwandten oder Freunden zu nehmen. Ich muss immer etwas zum frickeln auf dem Schoß haben und wenn ich ausschließlich die Fäden als To-Do um mich rum habe, ist es nur halb so schlimm!
Fersen stricken
Warum?
Das weiß ich nicht. Wahrscheinlich weil der Aufwand im Verhältnis zum kleinen Projekt so extrem hoch ist. Ja, ich finde Spickel und Co. lästig! 😀
Kann ich es umgehen?
Nein…
Die Lösung!
Es gibt keine. Natürlich könnte ich auch ganz leidenschaftslos Spiralsocken stricken und dadurch auf eine Ferse verzichten, aber das möchte ich noch weniger.
Unsaubere Seilübergänge
Warum?
Hattest du schon mal Rundstricknadeln, bei denen am Übergang zwischen Nadel und Seil eine kleine Unebenheit war und du gefühlt jede Masche an der Stelle retten musstest? Nein? Probiere es gar nicht erst aus! Ich habe mir zu Beginn meiner aktiven Strickerinnen-Karriere ein Stecksystem gekauft und es blieben ständig Maschen an dieser Stelle hängen. Es macht einen absolut wahnsinnig und je nach Garn und Unebenheit, kann es sogar unschön ausfransen.
Kann ich es umgehen?
Ja!
Die Lösung!
Mein gekauftes Stecksystem war wirklich teuer und liegt seitdem im Schrank rum. Nicht nur, dass die Maschen hängen blieben, es lösten sich auch regelmäßig die Seile und brachten wirklich keine Freude.
Wenn du jedoch die Möglichkeit hast, die Stelle zu feilen, kannst du das mal versuchen. Bei einer meiner „normalen“ Stricknadeln hatte ich eine kleine Stelle, die von meinem Garn regelmäßig Narrenzoll verlangte (Helau!). Ein schneller Griff zur Feile genügte und seitdem flutscht es 🙂
Mehr als 1x das Gleiche häkeln bzw. stricken
Warum?
Es nervt mich einfach!
Beispiel „Sockenstricken“: Die zweite Socke war bereits bei meinem aller ersten Paar ein Kampf und danach wurden viele Paare entweder nicht beendet oder nur unter größter Müh und Not. Erst, seitdem ich beide Socken gleichzeitig bzw. abwechselnd stricke, werden die Paare fertig. Ein grandioser Trick!
Schwierig ist es jedoch mit Amigurumi. Ich liebe die kleinen Tierchen, aber 4 Beine, 2 Ohren, 2 Augen etc. ist absolut grauenvoll und verhindert, dass ich mich wirklich ernsthaft mit diesem Thema beschäftige.
Schlimmer sind nur noch Adventskalender! Ich habe meiner Mama zum 60. einen stricken wollen, da sie durch Corona ihr eigentliches Geschenk nicht erhalten konnte. 24x eine Babysocke stricken (s. Blogbeitrag) war ein absoluter Alptraum und nur möglich, weil ich immer 2 gleichzeitig gestrickt und früh genug angefangen habe.
Kann ich es umgehen?
Jein!
Die Lösung!
Da alle Bestrickten zwei Füße haben, könnte ich es nur umgehen, indem ich einfach keine Socken mehr stricke. Aber ich liebe es mehr, als das es mich nervt 😉
Amigurumis lasse ich dagegen links liegen.
Keine passende Nadel zur Hand haben
Warum?
Zwei Dinge ärgern mich daran besonders:
- Ein Projekt kann ggf. nicht begonnen werden
- Es stimmt einfach nicht! Irgendwo ist immer die passende Nadel, sie versteckt sich nur. Und wenn sie sich dann sogar SO gut versteckt, dass ich eine Neue kaufen muss, kommt sie pünktlich zur Begrüßung der neuen Nadelfreunde aus ihrem Loch gekrochen und liegt mitten auf dem Tisch, hängt am Kühlschrank oder klimpert am Halsband des Hundes und ich frage mich „WIE konnte ich DIESE Nadel nicht finden!?“
Kann ich es umgehen?
Scheinbar nicht.
Die Lösung!
Vielleicht ist mein Ordnungssystem eine mittelschwere Katastrophe, wer weiß. Aber eigentlich finde ich immer alles wieder – es sei denn, ich habe WIRKLICH Lust auf ein Projekt, dann finde ich das Biest einfach nicht.
Knoten im Farbverlauf
Warum?
Grundsätzlich gehört es zum Prozess des Garnwickelns innerhalb der Industrie dazu, dass ein Faden auch mal zu Ende ist. Das ist in Ordnung, ich bin gegen Verschwendung, alles gut.
Schwierig wird es jedoch, wenn man sehr viele Knoten in einem Knäuel hat (Mein Rekord war 6!) und richtig hässlich wird es, wenn ein Farbverlauf unterbrochen wird. Selten wird der neue Faden passend angesetzt und so werden aus den geplanten, perfekten Farbverlaufssocken ein absolut ungleiches Paar. Da man das Garn speziell für diesen Zweck gekauft hat, sollte das reine „Dranknoten“ in diesem Fall tatsächlich nicht vorkommen und zumindest eine Prüfung stattfinden.
Kann ich es umgehen?
Nein.
Die Lösung!
Ggf. das Garn komplett kontrollieren, bevor man sich nach stundenlanger Arbeit ärgert.
Anleitungen mit Mohair
Warum?
Gefühlt, kommt kein Strickpullover ohne Mohair aus. Es stören mich daran gleich mehrere Dinge.
- Mohair ist wirklich kein Produkt, dass ich nutzen möchte. Auf den Tierleid-Aspekt möchte ich an dieser Stelle nicht eingehen, aber für mich der primäre Grund.
- Es gibt keinen Ersatz! Die fertigen Stücke sehen mit diesem leichten Flausch wunderschön aus und ja, lässt mich ein wenig futterneidisch werden 🙂 Es gibt jedoch kaum vergleichbares, das man als Beilaufgarn schön mitlaufen lassen kann.
- Umrechnen ist schwer… Mein geliebter Sorrel-Sweater wird eigentlich mit Mohair gestrickt und ich konnte ihn nur stricken, in dem ich mein 4fach Garn doppelt genommen habe. Dadurch wurde er zum ersten extrem teuer und zum zweiten extrem schwer.
Kann ich es umgehen?
Leider ja.
Die Lösung!
Anleitungen mit Mohair meiden. Ja, es tut weh, da wunderschöne Projekte so nie verwirklicht und in meinem Schrank hängen werden, aber so ist es. Auch dieser Trend wird früher oder später ein Ende finden und es werden wieder vermehrt Anleitungen ohne Flauscheffekt kommen.
Zu rutschiges/ fusseliges Garn
Warum?
Ich liebe es, wenn Garn geschmeidig über die Nadeln gleitet und man fix durch die Runden fliegt. Allerdings hat besonders glattes Garn den Nachteil, dass es ohne Stopper allzu schnell von den Nadeln flutscht und ich schon große Rettungsaktionen starten musste, um schnell alle betroffenen Maschen wieder auffangen zu können.
Besonders schnell verzwirnendes Garn hat den Vorteil, dass man es herrlich leicht vernähen kann und es quasi von selber hält und auch die Maschen gehen nicht so schnell verloren. Selbst eine fallengelassene Masche steht im Regelfall wie eine 1 eine Reihe tiefer und wartet nur darauf, eingesammelt zu werden. Allerdings strickt sich dieses Garn unschön und sieht vor dem Waschen (bei mir) ungleichmäßig aus. Aktuell verstricke ich die Puno Due von Lana Grossa (Werbung, da Affiliate-Link) und muss sagen, dass das Garn wirklich traumhaft schön ist! Diese Mischung aus Grün/Schwarz ist einfach göttlich und wenn der Pullover fertig ist, kommt VIELLEICHT ein zweiter in Braun/Schwarz. Warum vielleicht? Weil ich ewig für die Runden brauche. Das feine Gefussel hängt einfach irgendwo immer fest und bei jeder 5ten Masche muss ich kurz korrigieren. So wird man gefühlt niemals fertig.
Kann ich es umgehen?
Ja.
Die Lösung!
Auf nerviges Garn verzichten. Aber will man das? Irgendwie auch nicht, also einen schönen Film anschauen und durchbeißen 😉
Wenn der Plan nicht funktioniert
Warum?
Wer mag das schon?
Kann ich es umgehen?
Nein.
Die Lösung!
Es noch mal versuchen oder vielleicht die übertriebene Erwartungshaltung an einen selber ein wenig drosseln. Ist definitiv der gesündere Weg 🙂
Garn wickeln
Warum?
Ich bin ungeduldig und die Mentalität „Ach, das wird sich schon nicht verheddern“ hat mich so manch eine Stunde auseinanderfrimmeln gekostet.
Kann ich es umgehen?
Nicht immer
Die Lösung!
Manche Färber bieten einen Wickelservice an, den man ruhig in Anspruch nehmen darf 🙂 Es kostet zwar ein-zwei Euro mehr, schont allerdings die Nerven. Ich vergesse ihn allerdings konsequent bei all meinen Bestellungen.
Alternativ hilft dir der garnwickelnde Oktopus dabei! … Zumindest fühlst du dich nicht mehr so alleine 😉
Gefachtes Garn
Neben dem oben genannten „fusseligen Garn„, möchte ich einen weiteren, extrem nervigen Punkt anführen. Am liebsten hätte ich ihn schon vor ein paar Wochen ergänzt, musste allerdings (auf Grund des Spoiler-Bildes) das Halloween-Special abwarten.
Warum?
Schau auf das Bild und du wirst verstehen…
Ich wollte für meine Teddy-Flicken schwarzes Garn als Zierfaden nutzen, um einen optimalen Kontrast zu erreichen. Leider habe ich nur eine sehr begrenzte Auswahl an dunklen Garnen und musste auf meinen gut abgelagerten Schwarzbestand zurückgreifen. Seit Jahren habe ich dieses Garn im Schrank und nutze es ausschließlich für Nasen, Augen oder in dem Fall für Flicken. Sobald ich es raushole verwende und hasse ich es. Die einzelnen Fäden sind absolut nicht miteinander verbunden, sie liegen quasi einzeln im Knäuel und zieht man einen Faden etwas doller, sieht man es direkt und es lässt sich nicht mehr heilen. Es ist einfach extrem schwer mit diesem Garn sauber zu arbeiten bzw. auch nur durch die Nadelöffnung zu frimmeln.
Kann ich es umgehen?
Mit etwas Achtsamkeit sicherlich.
Die Lösung!
Wegschmeißen. Natürlich wäre diese Lösung die einfachste und würde meine Nerven schonen. Allerdings möchte ich die Ressourcen nicht sinnlos verschwenden, nur weil ich nicht aufgepasst habe. Beim nächsten Kauf werde ich jedoch genaustens darauf achten, dass mir so ein Garn nicht noch einmal in den Bestand schleicht.
Garnkringel (!?)
Die Tage war es endlich soweit! Meine aktuelle Strickpause wurde kurz unterbrochen und ich zog meinen rosafarbenen Pullover aus der Tasche hervor. Während ich mit dem relativ fusseligen Garn meine Runden drehte, passierte es…
Warum?
Diese Knubbelchen sind eigentlich gar nicht schlimm. In meinem Fall hatte ich jedoch keine Schere parat und nichts, womit ich hätte das kleine Knötchen auftrennen können. Also tat ich das, was ich immer mache: Ich schob mal wieder etwas auf! Nirgends ist dieser Satz so zutreffend, wie bei diesen Knübbelchen. Am Anfang etwas verzwirntes Garn, das man nicht mitstricken möchte, ein paar Mal weitergeschoben und schwupp: am Ende ein steinharter Brocken.
Kann ich es umgehen?
Bei fusseligem Garn kann man die leichte Verzwirnung während des Strickens nie umgehen, aber man kann sich der Sache direkt annehmen und somit zumindest dem Ergebnis auf dem Bild entgehen.
Die Lösung!
Entweder man entfusselt das Garn an Ort und Stelle oder hat zumindest später eine spitze Schere griffbereit. Sofern man erst später zur Schere greift, muss man jedoch sehr genau aufpassen! Schnell ist der Faden durchtrennt und der Ärger ist da.
>>> Zugegeben, ich habe absolut keine Ahnung, wie diese Ansammlung von Garn heißt und falls du den Namen weißt – immer her damit!
Ärmelmaschen aufnehmen
Aktuell drücke ich mich – mal wieder – davor, einen unvollendeten Strickpullover zu vollenden. Und während ich jedweden Blickkontakt zum besagten Objekt meide und stattdessen heute 2 Stunden GEPUTZT habe, frage ich mich, warum es DIESER Punkt noch nicht auf diese Liste geschafft hat.
Ärmel zu stricken ist jetzt eh nicht der absolute Hit, aber im Regelfall ziehe ich es ganz gut durch. Die Maschen werden immer weniger und ein Projektende ist in Sicht… Aber vor dem Fleiß kommt die Qual: Die Maschenaufnahme
Warum?
Die Maschen vom Faden auf die Stricknadel wuchten ist ok. Natürlich wäre es netter, würden sie von alleine draufhüpfen, aber hey.
Ich glaube, meine Abneigung richtet sich vor allem gegen die zusätzlich aufzunehmenden Maschen. Wir alle kennen diese nervige Stelle, genau unter der Achsel, wo noch 2-3 Maschen (laut Anleitung) aufzunehmen sind. Zum einen komme ich NIE mit nur 2-3 Maschen aus, ohne riesige Löcher zu haben, zum anderen muss man es hübsch symmetrisch machen. Leider stelle ich mich offensichtlich ziemlich dämlich an und verbringe relativ viel Zeit in diesem Projektabschnitt.
Und als wäre das Drama nicht Elend genug, man muss es auch noch 2x durchstehen..
Kann ich es umgehen?
Tops stricken? Sonst wohl eher nicht.
Die Lösung!
Augen zu und durch? Wahrscheinlich gibt es keine wirklich gute Lösung. Die stillgelegten Maschen direkt auf einem Seil stillzulegen wäre zwar nett, aber das wäre mir das Geld für die Seile nicht wert. Mittlerweile bin ich dazu übergegangen, dass ich die Ärmel gleichzeitig stricke. Dafür nehme ich die Maschen entweder gleichzeitig mit einer Stricknadel (super nervig) oder direkt nacheinander mit zwei getrennten Stricknadeln auf und führe sie in der ersten Runde zusammen. Zwar erleichtert das die Arbeit um 0,0%, aber ich habe direkt beide Ärmel hinter mich gebracht. Mehr Lösung scheint es an dieser Stelle nicht von mir zu geben 😀
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Hier ein wenig Inspiration, passend zum Beitrag:
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Klöckner Liane
28. November 2024 — 09:34
Der Beitrag ist so humorvoll geschrieben, ich musste fortwährend schmunzeln ;-)) und gerade beim Thema Socken stricken.
Ich habe mir angewöhnt beide Socken gleichzeitig auf einer langen Rundstricknadel zu stricken. Das erspart das lästige Zählen von Runden, Zu- und Abnahmen usw.
Selbst Fehler lassen sich so wegschummeln, einfach in beide Socken den selben Fehler einstricken und schon sieht es so aus, als gehört das so. Auch die Fersen kann man auf der Rundstricknadel problemlos stricken. Und das Thema „ledige Socken“ ist mit der Technik zwei Socken auf einer Rundstricknadel ein für allemal erledigt 😉 😉
Christine Schmittner
17. Oktober 2024 — 17:58
Hallo Ihr Strickschwestern, die Beiträge sind mit viel Humor und Ehrlichkeit geschrieben, gefällt mir. Hier mein Kommentar: Rundstricknadeln verwende ich gar nicht, weil ich sie hasse. Lieber ändere ich die Anleitung. Das schönste an unserem Hobby ist: im Wollgeschäft wühlen, befühlen und träumen, was daraus werden könnte. Dann nach Hause mit der „Beute“ und loslegen, das ist das beste. Alles ohne Maschenprobe. Leider werden unfertige oder misslungene Objekte viel zu oft weggeworfen.
Liebe Grüße und ran an die Nadeln – jetzt ist die passende Jahreszeit! Eure Christine
Woll.Verine
28. Oktober 2024 — 19:50
Hello und vielen Dank <3
Das stimmt, mich kribbelt es auch schon in den Fingern, ich habe viel zu wenig gestrickt in den letzten Monaten <3
Andrea
12. Oktober 2024 — 16:20
Ich vermisse das zusammen nähen, das steht auf meiner Liste ganz oben. Ich habe mehrere fast fertige Pullover, die noch aus 4 Teilen bestehen…. Auch lege ich oft Projekte zur Seite und habe dann später vergessen wie das Muster ging oder nach welcher Anleitung ich angefangen hatte…
Woll.Verine
28. Oktober 2024 — 19:48
Guten Abend!
Natürlich, Zusammennähen ist auch ein absoluter Alptraum! Da ich allerdings ALLES dafür tue, nicht nähen zu müssen, muss ich es nie 😀 Aber grundsätzlich ist es schrecklich!
Cinzia
3. September 2024 — 11:55
Zum Ärmel-Dilemma bei RVO hier ein recht witzig geschriebener Artikel:
https://www.lanade.de/blog/das-pvo-loechlein-syndrom/
Und eine andere Lösung, die mir noch eleganter erscheint:
https://stroff-knitting.de/blogs/techniken/wie-vermeidet-man-locher-unter-den-armen
Velte Monika
12. Juli 2024 — 18:56
Hallo, mein Zähltipp: immer nach 10 Maschen eine Strich auf ein Blatt – geht schnell und man verzählt sich eigentlich nie.
Für die Rund-Nadeln habe ich ein Band innen im Schrank, mit Schlaufen durch die ich die Nadeln ziehe, die Stärke ist natürlich aufgeschrieben.
Ana van Vent
19. Mai 2024 — 18:53
Tja, man erkennt hier seine eigenen Probleme, sehr lustig oder nicht? Vieles läßt mich auch verzweifeln aber „Wollperlen“ hatte ich noch nie. Beschäftigt mich grade sehr….. Eine Sache läst sich aber tadellos lösen und das ist ein zu schraubendes Nadelset. Ich kenne zwei, die ohne jeden Tadel arbeiten. Nichts hakt, nichts löst sich und es gibt sie in Metall und Bambus. Selbst wenn ich die Fäden/Drähte ganz eng wickel, sind sie beim nächsten nutzen absolut frei von diesen Spiralen, die man nur mit heissem Wasser oder Föhn weg bekommt. Ich nutze mein System jetzt seit ca. 30 Jahren. Da ich nicht weis, ob hier Werbung erlaubt ist, sage ich nichts zu den beiden Firmen. Beide Systeme sind auch nicht gerade „billig“ aber man kann alles einzeln kaufen (auch als Set) und dann ist es kaum teurer als die RS-Nadeln Falls wer interessiert ist (ich bekomme nichts dafür) . Wer Interesse hat kann mir gerne schreiben. Ausnahmsweise gebe ich meine Addi frei: (EMAIL VON ADMIN GELÖSCHT)
Vielen Dank für den anregenden post
Ana
Woll.Verine
19. Mai 2024 — 18:58
Ich grüße dich <3
Tipps und Tricks sind ausdrücklich erlaubt und du kannst es gerne als Kommentar schreiben, wenn du einen guten Tipp hast 🙂 Nur, wenn du einen Werbe-Link posten würdest, müsstest du das als Werbung kennzeichnen. Deine E-Mail-Adresse habe ich rausgelöscht, da zu viele Bots unterwegs sind und ich deine E-Mail nicht gefährden möchte <3
Mein nächstes System wird definitiv auch ein Schraub- und kein Klicksystem werden. Die erscheinen mir bei weitem sinnvoller zu sein.
Liebe Grüße
Steffi
Karina
30. August 2024 — 19:40
Zum Thema – neue Stricknadeln …. sehr gute Entscheidung!!! Aber Achtung, auch da gibt’s gute und weniger gute Systeme!!! 🧶 Viele liebe Grüße Karina
Woll.Verine
2. September 2024 — 19:07
Das stimmt! Nachdem ich mit meinem ersten krachend gescheitert bin, habe ich nur noch einzelne Nadeln mit abnehmbaren Kabeln geholt. Hast du einen Tipp? 🙂
Katharina Kay
28. Februar 2024 — 22:52
Ein gelungener Post sehr unterhaltsam zu lesen.
Mich hat das Wolle wickeln auch lange Zeit in den Wahnsinn getrieben, vorallem wenn man Stücke komplett wieder aufmacht.
Ich habe für mich eine geniale Lösung gefunden und bin schnell wie nie. Ich nutze einfach einen Akkuschrauber / Bohrmaschine, vorne kommt je nach Garnmenge die Pappe einer Klopapierrolle oder einer Zewa Rolle drauf. Gut mit Panzertape fixieren und los geht es. Die Akkuschrauber wickelt alles sauber Runde für Runde. Falls ihr es auch probieren wollt, seit vorsichtig mit der Geschwindigkeit nicht zu doll, sonst gibt Wollsalat. Aber so schafft man 800 Meter Farbverlauf in unter 10 Minuten, was mich total zufrieden stellt.
Woll.Verine
29. Februar 2024 — 19:19
Oh, lieben Dank <3
Vielen Dank für den Tipp, das kann dem ein oder dem anderen viel Zeit und Mühe sparen! Mein schlimmstes Ribbeln war der Sorrel-Sweater, den ich im Farbverlauf, doppelfädig mit Übergängen gestrickt habe. Es hat sicherlich 10 Stunden gedauert und ich war nur ein Pauspapier entfernt davon, das teure Garn wegzuschmeißen 😀
Viele Grüße
Steffi
Cinzia
27. Januar 2024 — 12:23
Diese Garnknubbel nenne ich „Wollperlen“ und ich mag sie. Sie entfusseln mir beim Vorwärtsschieben das weitere Garn, und wenn sich besonders hübsche bilden, versuche ich, sie bis zum Ende des Knäuels mitzunehmen. Klappt nicht immer, manchmal ziehen sie sich auch so fest zu, dass ich sie nicht mehr schieben kann und zur Schere greifen muss (dabei gab’s allerdings noch nie Probleme).
Woll.Verine
7. Februar 2024 — 10:52
Grüß dich! Wollperlen klingt direkt etwas märchenhafter und wird in meinen Sprachgebraucht Einzug halten <3
Nicole
26. Januar 2024 — 05:00
Ein ganz toller und zudem noch wirklich unterhaltsam geschriebener Beitrag! Und so wahr!😂
Ingrid
28. Dezember 2023 — 19:33
Hallo, sehr gut, dass ich nicht alleine bin 😊 für die verschwundenen Nadeln habe ich von einer lieben Freundin einen genialen Trick: es gibt sogenannte Budget Planer. Das sind A5 große Taschen mit Lochrand. Hier haben die einzelnen Rundstricknadeln Platz. Und wenn du die kleine Tasche noch mit der Nadelstärke versiehst…. Voila!
Liebe Grüße Ingrid
Woll.Verine
29. Dezember 2023 — 23:55
Guten Abend, ja, das habe ich auch schon gesehen und die Idee ist wirklich gut! Die Tage habe ich meinen Stash sortiert und alle Stricknadeln in eine Kiste geworfen. Das ist nicht ordentlich, aber ich werde sie wiederfinden 😀
Liebe Grüße
Steffi
Nicole
20. Dezember 2023 — 13:11
Desweiteren finde ich es wirklich ermutigend, daß ich mit den Punkten nicht alleine bin. Meine Negativliste ist fast deckungsgleich.
Beim Häkeln habe ich mir inzwischen gegen den Frust von mehreren gleichen Teilen angewöhnt, alle Teile zugleich anzufangen. Und dann an dem Teil zu arbeiten, das ich gerade aus der Tasche herausziehe. So werden die Teile meist fast zur gleichen Zeit fertig und es wird nie langweilig. Um das auch beim Stricken zu machen, habe ich allerdings zu viel Angst, die Maschen könnten von der jeweiligen Nadel rutschen.
Woll.Verine
20. Dezember 2023 — 20:32
Gleichzeitig stricken ist ein Traum! Entweder stricke ich zwei Socken gleichzeitig auf EINER Rundstricknadel oder ich stricke parallel auf zwei Nadeln, aber immer abwechselnd. Ich kann nur empfehlen, sich ranzutrauen 😀
Friederike
31. August 2024 — 10:27
Das klingt genial… nur habe ich nicht verstanden wie das funktioniert??? Könntest Du bei Gelegenheit ein Beispielfoto machen??
…PS ich liebe deine Posts… so lustig und so wahr!!!!!
Woll.Verine
31. August 2024 — 18:59
Grüß dich! Ich glaube, der Blogbeitrag dazu ist seit 1,5 Jahren in Planung 😀
Vielen lieben Dank, das freut mich sehr zu lesen <3
Nicole
26. Januar 2024 — 05:01
Ist ja witzig, genauso mache ich es auch immer!😂
Nicole
20. Dezember 2023 — 12:53
Hallo: zu dem Punkt bei den Armen „Maschen stilllegen auf Seilen“: Ich nehme dazu Garnreste. Möglichst in Kontrastfarben und etwas dickerer Faden. Wollreste hat man eigentlich immer…und sie kosten nichts.
Woll.Verine
20. Dezember 2023 — 13:22
Grüß dich!
Ja, das mache ich auch so 🙂 und wenn ich richtig klug bin, nehme ich eine Kontrastfarbe bzw… ich kann es nur empfehlen 😅
Liebe Grüße
Steffi
Mai Quynh
18. Februar 2023 — 09:26
Schön mich bei dir wiederzufinden puncto „Mehr als 1x das Gleiche häkeln bzw. stricken“. Ich habe bisher erst ein Paar Socken gestrickt, aber habe schon gemerkt, dass es eine kleine große Pause gab, bis die zweite Socke angeschlagen und dann auch fertig wurde 😀
Bei der Maschenprobe dachte ich lange, ich mag es nicht, aber mittlerweile ist das oft mein erster Schritt ins Strickstück.
Woll.Verine
19. Februar 2023 — 21:59
Guten Abend 🙂 Ich habe mich Freitag noch durch eine Maschenprobe gequält und ja… leider gehört sie eben doch zu oft dazu 😀
Liebe Grüße
Steffi
Denise
19. Januar 2023 — 11:05
„Als Alternative kann ich jedem nur raten, das Projekt mit zu Verwandten oder Freunden zu nehmen. Ich muss immer etwas zum frickeln auf dem Schoß haben und wenn ich ausschließlich die Fäden als To-Do um mich rum habe, ist es nur halb so schlimm!“
Ich liebe das auch. Habe sogar für so eine Situation immer ein kleines Nadelprojekt oder etwas zum wickeln oder Ähnliches dabei. Allerdings wurde mir jetzt schon mehrfach gesagt, dass es wirkt, als hätte ich kein Interesse, wäre nicht richtig da oder es ist unhöflich. Schade eigentlich. Liebe Grüße Denise
Woll.Verine
21. Januar 2023 — 14:22
Hallo Denise 🙂
Ich gebe zu, ich würde meine Handarbeiten nicht überall hin mitnehmen. Es gibt eben doch viele, die es als unhöflich empfinden und sowas schlichtweg nicht kennen.
In meiner Familie gab es schon immer Frickler, daher ist es dort nichts „Besonderes“. Im Freundeskreis gibt es auch 2-3, bei denen ich meine Handarbeiten mitnehmen und daran rumfrimmeln kann. Manche machen es selber, andere finden es einfach nur spannend. Vielleicht kannst du deine Sichtweise schildern und erklären, dass es kein Desinteresse ist, sondern das du dich in der Gegenwart der anderen wohlfühlst und genau deswegen auch gerne entspannt arbeitest? Weil es eben DEINE Form der mentalen Erholung ist? Mit der einleitenden Frage, ob es dein Gegenüber stören würde und einer Erklärung, könnte man eventuell eine Brücke schlagen. Bei denen, die es absolut nicht gutheißen, muss man eben die Nadeln beiseite legen.
Ich wünsche dir auf jeden Fall alles Gute und drücke die Daumen <3
Liebe Grüße
Steffi
Dana
3. Januar 2023 — 09:09
Zum wolle wickeln habe ich mich durchgerungen eine Schirmhaspel und einen Wollwickler zu kaufen klappt seit dem viel besser und ansonsten das Fäden vernähen, die Filzgnubbel und das beenden sind meine persönlichen top 3
Woll.Verine
7. Januar 2023 — 21:24
Grüß dich 🙂 Ja, die Haspel soll wirklich wahre Wunder wirken. Leider habe ich keinen Platz dafür, aber Gott sei Dank muss man ja nicht allzu oft Garn wickeln 😀
Liebe Grüße
Steffi
Ingrid
18. Dezember 2022 — 17:07
Hallo,
Wie wunderbar, dass ich nicht alleine auf der Welt bin mit diesem Problemen! Ein gehäkeltes Körbchen stand hier tagelang rum, nur weil der Fuchs noch Augen und Nase brauchte, und auch hier Fäden zu vernähen waren. Hätte es nicht ein Weihnachtsgeschenk werden sollen, es hätte mich bis Ostern (ohne Augen) angeschaut.
Vielen Dank
Woll.Verine
27. Dezember 2022 — 16:47
Grüß dich!
Oh ja, Dinge beenden macht einfach nicht so viel Freude, wie Dinge beginnen… man kennt es.
Das Halloween-Special ist nur fertig geworden, weil Halloween vor der Tür stand und ein Pullover ist gestern endlich von der Nadel gehüpft, weil ich Corona hatte und nicht an meine Garnkiste kam 😀 Manchmal (oder auch öfters), braucht es leider etwas äußeren Druck 😀
Liebe Grüße und bleib gesund
Steffi
Brigitte
14. Dezember 2022 — 12:07
hallo,
war wirklich nett und amüsant zu lesen. Das mit den Rundstricknadeln kenne ich auch, ich habe auch dieses Steck/schraubsystem. aber ich habe etwas geübt damit und jetzt geht es besser damit. einen Tip habe ich noch: Rundstricknadeln aus Metall,bei denen das Seil auch aus Metall ist und anscheinend in einem Stück gefertigt wurde. Bei dieser Nadel bleibt mir nichts hängen.
Woll.Verine
27. Dezember 2022 — 16:45
Grüß dich und vielen Dank für den Tipp… wenn auch -krankheitsbedingt- etwas spät.
Kannst du Stricknadeln mit Metallseil empfehlen? Mir fallen gerade keine ein oder ich habe einfach nur ein dickes Brett vorm Kopf 😀
Liebe Grüße
Steffi
Yvonne Diestel
12. Dezember 2022 — 23:03
Mit ganz viel schmunzeln habe ich deinen Beitrag gelesen, ich bin eigentlich bekennende Socken – Mütze – Schal – Strickerin, bald auch Handschuhe nach japanischer Art, was ich hoch interessant finde, gerne Mütze auf Maß aber nun bin ich zwischen Baum und Borke, da ich auch das Häkeln für mich entdeckt habe und bei einem TV Sender damit sogar was gewonnen habe, natürlich alles für einen guten Zweck.
Nun liegen angefangene Socken für mich, ein lang geplantes Häkelprojekt in Form eines Kuscheltieres für meinen fast 21 jährigen Sohn, sowie noch nicht begonnen Filzpuschen für einen guten Freund vor mir, ja mein Tag könnte deshalb 48 Stunden oder mehr haben.
Einiges bzgl. Maschenprobe, Wolle wickeln, Fäden vernähen kenne ich zur genüge….
Du sprichst mir einfach aus der Seele und deine weiteren Beiträge werde ich auch noch lesen….
LG Yvonne
Woll.Verine
27. Dezember 2022 — 16:43
Hallo Yvonne und lieben Dank für deinen Kommentar … wenn – krankheitsbedingt- auch etwas spät 😀
Ein Berg an Projekten kenne ich zu gut, wobei ich gestern endlich einen Pullover fertiggestrickt habe. Das Liegrümchen hat zwar immer wieder laut meinen Namen gerufen, aber erst Flachliegen hat geholfen. Man kennts 😀
Viele Grüße und bleib gesund!
Steffi
Moni
13. November 2022 — 19:23
Oh ja, ich fühle mich endlich verstanden, Danke!!!
Nur das mit dem Mohairgarn betrifft mich nicht. Meine Haut juckt immer wie wild, wenn ich ihr „haarige“ Garne zumute. Finde ich seit dem Genuss deines Textes gar nicht mehr so schlimm 😉
Du hast einen tollen Schreibstil, sehr witzig und unterhaltsam, finde ich.
Woll.Verine
17. November 2022 — 21:20
Guten Abend!
Genau so war der Beitrag gedacht. Niemand soll sich alleine ärgern und gemeinschaftlich machts die Sache nicht besser, aber man fühlt sich verstanden 😀 Die Woche ist es zeitlich etwas eng, aber am Wochenende kommt ein weiterer Punkt hinzu, der mich zuletzt in den Wahnsinn getrieben hat. Ich glaube, da lauert noch viel in den dunklen Handarbeitsstunden 😀
LG
Steffi
Der verstrickte Wollower
5. November 2022 — 21:50
Hallo,
mit einem Schmunzeln im Gesicht habe ich diesen Beitrag gelesen und möchte mich für die gute Unterhaltung bedanken. Ich unterschreibe jeden genannten Punkt in diesem Beitrag. Trotz der nervigen Umstände würde ich niemals mein geliebtes Stricken aufgeben. 😅
Liebe Grüße
Woll.Verine
6. November 2022 — 19:05
Grüß dich und vielen Dank für dein Feedback!
Wahrscheinlich hat jeder seine ganz persönlichen Endgegner, die einem wirklich keine Freude bereiten. Umso schöner, wenn man sich nicht alleine fühlt 🙂 Ich habe sogar noch einen weiteren Punkt ausfindig gemacht, nur noch keine Zeit zur Aktualisierung gehabt. Ich bin mir sicher, die Liste wird weiterhin um den ein oder anderen Punkt ergänzt werden… nicht zuletzt, da ich auch niemals deswegen mit Handarbeiten aufhören würde <3
Viele Grüße
Steffi
Ramòna Batò
27. September 2022 — 15:59
Hay,
dein Beitrag ist super!
Dankeschön für die nervige,aber durch dich witzige nervigkeiten!
Ich würde auch gerne Stricken,aber bis jetzt klappt‘s einfach net!
Das häkeln läuft ganz gut!
Schönen Abend
Ramòna 😉
Woll.Verine
27. September 2022 — 21:43
Hallo Ramòna!
Vielen Dank, ich habe sogar noch einen Punkt gefunden. Um nicht zu spoilern, kann ich ihn noch nicht posten, aber der Beitrag wird bald ergänzt 😀
Danke, dir auch einen schönen Abend und liebe Grüße
Steffi
Heidi
9. Juli 2022 — 14:37
Hi Stefanie, Du sprichst mir aus der Seele!! Das sind wirklich d i e Dinge, die einem die Lust am Arbeiten ziemlich einbremsen. Besonders die Rundstricknadeln mit dem Bogen, man schiebt und schiebt und es blockiert und blockiert!!! Trotzdem, wir lassen uns nicht unterkriegen!😁
Woll.Verine
10. Juli 2022 — 18:37
Guten Abend und nein! Davon lassen wir uns nicht beirren 🙂 Ich habe meine Häkelnadel mit dem Daumennagel durchgeschrubbert und jetzt eine Unebenheit. Es hat mich wahnsinnig gemacht, aber ein Pflaster um die Nadel hat geholfen 😀
Martin, der Kreativbär
19. April 2022 — 10:53
Hi Stefanie,
ich habe den Beitrag mit Spannung gelesen, bei einigem gehe ich mit, anderes stört mich nicht. Wolle wickeln zum Beispiel.
Ich habe mal meine eigene Liste auf Basis deiner Idee gemacht.
https://kreativbaer.de/2022/04/19/von-mir-und-ueber-mich/meine-meinung-was-mich-beim-handarbeiten-nervt/
Danke dir für die schöne Anregung.
Der Kreativbär