Ach du Strick!

Ideen rund um Garnreste!

Im Laufe einer Handarbeitskarriere sammelt jeder von uns unzählige Reste. Größere, kleinere, dickere, dünnere oder auch unterschiedliche Mengen. Garnreste entstehen durch abgeschnittene Fäden, verworfene Projekte oder aber, wenn man einfach nicht alles an Garn gebraucht hat. Leider können wir unser Garn nicht wie beim Metzer nach Gramm (oder Kilo ;)) Angaben kaufen und so bleibt oftmals diese kleine Verschnittmenge übrig.

Die folgende Liste werde ich immer aktuell halten und ergänzen, wenn mir eine neue Idee gekommen ist oder aber ein spannendes Projekt dazu aufgerufen hat, ihm Reste zu senden. Es lohnt sich also, immer mal wieder vorbei zu schauen.



Zu allem gibt es unzählige Anleitungen im Netz. Ein paar findet ihr auch auf diesem Blog.

Ihr könnt z.B.

  • Quasten für Taschen oder Tücher frickeln
  • Schlüsselanhänger als Geschenke häkeln/stricken
  • Abschminkpads häkeln (Am besten reine, nicht merzerisierte ➥ Baumwolle (Werbung) oder Bambus hierfür verwenden)
  • Adventskalendersocken häkeln/stricken (s. Blogbeitrag)
  • Tassenuntersetzer häkeln/stricken
  • Schmuck herstellen
  • Strickmütze aus Garnresten? (s. Blogbeitrag)
  • Topflappen häkeln/stricken
  • Restesocken (Blogbeitrag) oder Resteschals, gerne auch mit einem Uni-Strang kombiniert

Wie? Schmuck? Richtig! An dieser Stelle bietet es sich an, dass ich euch zeige, wie ich mit Garnen angefangen habe, noch bevor ich stricken oder häkeln konnte. Der ein oder andere mag sich an die sog. „Strickliesel“ (Werbung) erinnern.

Sie hilft einem kleine Würste zu stricken, für die es irgendwie null Verwendung gibt. Zumindest ich wurde ihr sehr schnell überdrüssig, bis zu dem Moment, als mir die Idee für meine Armbänder kam. Schnell kaufte ich mir die passenden Schmuckverschlüsse (Werbung) und wurstete um mein Leben. Gerade für WM-Projekte kann man seine verschiedensten Farben aufbrauchen und sicherlich freuen sich auch eure Freunde über ein Armband in ihrer Mannschaftsfarbe 🙂 Dafür braucht ihr einfach nur eine Strickliesel, die Verschlüsse, Garnreste und schon kann es losgehen! Auf den Bildern seht ihr, dass ich jeweils 3 Würste gemacht habe, die ich dann geflochten und mit Schmuckkleber in den Verschluss gepresst habe. Ich habe allerdings auch schon endlose Würstchen gelieselt, die man Uni einfach mehrfach ums Handgelenk wickeln konnte.

Oder wie wäre es mit dekorativen Briefmarken?

Im letzten Jahr habe ich angefangen, aus meinen Garnresten kleine Briefmarken zu häkeln. Es macht mir wirklich viel Freude und die Projekte sind in Windeseile fertig. Auf so kleinem Raum kreativ zu sein, ist eine ganz andere Herausforderung und ich werde hoffentlich bald wieder ein paar gezaubert haben. Das Projekt (in Briefmarkenform auch andere Blogs und Profile zu verlinken) finde ich noch immer sehr spannend, aber ich habe es einfach zu sehr vernachlässigt… Zu viele Blog-Babies 😀

Mehr dazu erfährst du HIER

Gehäkelte Briefmarke

Falls dir mein Blogbeitrag gefallen hat und du ihn mit anderen teilen möchtest, findest du hier meinen Pinterest-Pin:

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